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Volkswagen kommt mit der eigenen Werksplanung nicht voran

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Bei uns geht es heute um Volkswagen – und zwar sowohl um die große strategische Planung des Konzerns als auch um die Zukunft der Gläsernen Manufaktur in Dresden. Beides zeigt ziemlich gut, wie stark sich die Industrie gerade verändert – und wie viele Weichen neu gestellt werden müssen

Starten wir mit der sogenannten Planungsrunde bei VW. Normalerweise ist das ein fester Termin im November. Dann legt der Konzern fest, welche Modelle in den kommenden fünf Jahren in welchen Werken gebaut werden. Dieses Jahr ist aber alles anders. Die Planungsrunde verzögert sich – und zwar wohl so stark, dass man sie 2025 gar nicht mehr abschließen wird. Das berichten mehrere Medien unter Berufung auf Konzernkreise. Und die Gründe klingen nach ziemlich viel Diskussionsbedarf im Management.

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