Tesla, Mercedes, BMW, Renault, VW, Chevrolet.

Tesla setzt auf maximale Transparenz: Elon Musk selbst hat im Tesla-Blog die Aufklärung zum Brand eines Model S übernommen und auch die Kommunikation mit dem Besitzer offengelegt. Das Feuer wurde demnach durch ein überfahrenes Metallteil verursacht, das mit starker Hebelwirkung die vordere Akku-Einheit beschädigt hat. Das Bordsystem habe den Fahrer sofort informiert, das Feuer zu keinem Zeitpunkt den Fahrgastraum erreicht. Hätte ein Verbrenner denselben Unfall gehabt, wäre weitaus Schlimmeres zu befürchten gewesen, argumentiert Musk. Der Besitzer des ausgebrannten Model S zweifelt übrigens nicht an der Sicherheit von Tesla und will der Marke treu bleiben.
teslamotors.com, electrive.net (Sonder-Ausgabe von Freitag), green.wiwo.de

Mercedes und BMW müssen sich nach dem Tesla-Brand deutschen Medien erklären: Solche Folgen würden bei der B-Klasse Electric Drive nicht drohen, Einbau des Antriebsstrangs und Aufbau der Batterie seien nicht mit dem Model S vergleichbar. Auch BMW sieht für seinen i3 keine Gefahr. Der ADAC äußert sich zur Sicherheit von E-Fahrzeugen zurückhaltend – die Datenbasis sei zu dünn.
automobilwoche.de, techfieber.de, welt.de (ADAC)

Renault erhält Staatshilfe: Der französische Autobauer darf von der heimischen Regierung 20,5 Mio Euro an Subventionen für die Entwicklung eines Nutzfahrzeugs mit Dieselhybrid-Antrieb im Rahmen des Projekts „Hydivu“ erhalten. Die EU-Kommission hat dafür jetzt grünes Licht gegeben.
wsj.de, automobil-produktion.de

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XL1 ein US-Schnäppchen: VW wird sein „Ein-Liter-Auto“ noch in diesem Jahr in den USA anbieten – zu einem „erschwinglichen Preis“. US-Medien rechnen mit rund 50.000 Dollar (ca. 37.000 Euro), was in der Tat ein Schnäppchen wäre. Hierzulande kostet der XL1 kaufvermeidende 111.000 Euro.
autoweek.com, electriccarsreport.com

CCS-tauglicher Spark kommt später: Ursprünglich wollte GM den elektrischen Chevy Spark in den USA schon ab Herbst mit Option zur Schnellladung per CCS anbieten. Die Auslieferung dieser gegen Aufpreis bestellbaren Version wird sich laut Hersteller nun bis Ende Dezember verzögern.
insideevs.com, greencarreports.com

Model S ist Norwegens Bestseller: Und hier noch eine gute Nachricht für Tesla! Der Trend der ersten beiden Septemberwochen hat sich bestätigt: Das Model S war im gesamten Monat das meistverkaufte Auto Norwegens. Mit 616 Verkäufen verwies der Stromer VW Golf und Toyota Auris auf die Plätze.
electriccarsreport.com, greencarreports.com

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