„Grüne Korridore“ in Mitteleuropa fertiggestellt

Im Rahmen des von der EU geförderten und nun abgeschlossenen Projekts Central European Green Corridors (CEGC) wurden in den vergangenen drei Jahren insgesamt 115 Schnellladepunkte in fünf europäischen Ländern errichtet.

Unter Leitung der österreichischen Verbund AG arbeiteten insgesamt 16 Kooperationspartner an dem Ziel, ein Netz aus Multistandard-Schnelladern (CCS, CHAdeMO, AC) für E-Autos in der Alpenrepublik und angrenzenden Ländern zu installieren. 60 der Schnelllader stehen in Österreich, 26 in Slowenien, 21 in der Slowakei, fünf in Deutschland und drei in Kroatien. Der „grüne Korridor“ soll Fernverbindungen in Zentraleuropa für E-Auto-Fahrer attraktiv machen. Das Gesamtbudget des Projekts lag bei 7,1 Millionen Euro. Für gut die Hälfte, 3,6 Millionen Euro, standen EU-Mittel zur Verfügung.
heise.de, ec.europa.eu

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