Greenpeace Energy und Wallbe erweitern Kooperation

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Künftig profitieren auch die Geschäftskunden des Ökostromanbieters Greenpeace Energy von Sonderkonditionen beim Kauf einer Ladestation von Wallbe. Sie erhalten die Modelle Pro, Pro Plus und Master M3 in den Leistungsklassen 11 kW und 22 kW zum Vorzugspreis.

Wallbe bietet einen deutschlandweiten Installationsservice auch für die Kunden von Greenpeace Energy an. Die Ladestationen sind sowohl für die betriebliche als auch für die halb-öffentliche und die öffentliche Nutzung konzipiert.

Passend dazu hat wallbe-Geschäftsführer Lars Ulbricht heute via LinkedIn verkündet, dass der Ladeinfrastruktur-Hersteller „die schriftliche Bestätigung durch die PTB Braunschweig für die architektonischen und messtechnischen Vorraussetzungen der zukünftigen Eichkonformität in wallbe Ladestationen“ erhält. Dieser Vorgang legt wohl die Basis für die Ausweitung der Zusammenarbeit mit der Greenpeace-Energietochter auf Geschäftskunden.

Greenpeace Energy und Wallbe arbeiten bereits seit Mai 2017 zusammen. Seitdem werden die Ladestationen für Privatkunden von Greenpeace Energy angeboten. Ergänzt wird das Angebot durch die Kooperation mit PlugSurfing.
greenpeace-energy.de

1 Kommentar

zu „Greenpeace Energy und Wallbe erweitern Kooperation“
Pauli Ahvonen
19.01.2018 um 09:56
Having acsess to a wallbox, any size, creates a united electrical bond with other tenants in the same building. With a one phase 3,6kW charge the nocturnal charge capacity of 10.000 kWh a year represents four times a normal 20.000km driveof a normal e-car and 50.000 km fora Tesla. Two household coffie machines use 3 kW A 11 or 22 kW three phase charge would block some five or seven one phase wallbox opportunities unless the big fuses are changed- and WHY.? One phase 3,6 kW and nocturnal time does it ! Small i beautiful.

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