Ladeverbund+ auf Wachstumskurs / Neuer Vorsitzender

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Der Ladeverbund+ (ehemals Ladeverbund Franken+) hat im vergangenen Jahr in und um Franken rund 280 neue Ladestationen errichtet. Das sind 65 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Gleichzeitig ist der Verbund 2018 um zwölf Mitglieder angewachsen und umfasst aktuell 57 Partner.

Der Fokus des Ladeverbund+ liegt zwar noch immer auf dem nordbayerischen Raum, allerdings hat er sich inzwischen weit über die Grenzen Frankens hinaus entwickelt. Deshalb auch die im Sommer erfolgte Namensänderung von „Ladeverbund Franken+“ zu „Ladeverbund+“. Ladesäulen finden sich nun u.a. auch in Deggendorf (Niederbayern) oder im Main-Tauber-Kreis (Baden-Württemberg). Im Norden reicht der Verbund bis in die Landkreise Schweinfurt, Lichtenfels und Hof, im Süden bis in die Landkreise Eichstätt und Donau-Ries.

Neu ist zudem, dass Marcus Steurer den Vorsitz des Ladeverbunds zum 1. Januar 2019 von Wolfgang Geus übernommen hat. Ersterer ist Geschäftsführer der infra fürth-Unternehmensgruppe, Letzterer Vorstandsvorsitzender der Erlanger Stadtwerke AG.

Die Gründung des Ladeverbunds geht auf das Jahr 2012 zurück. Seinerzeit gehörten die N-ERGIE Aktiengesellschaft, die infra fürth GmbH, die Stadtwerke Ansbach und die Stadtwerke Schwabach zu den Gründungspartnern. Das gemeinsame Ziel der Stadt- und Gemeindewerke ist der Aufbau einer einheitlichen und flächendeckenden Ladeinfrastruktur in und um Nordbayern. Koordiniert wird der Ladeverbund+ durch die solid GmbH.

Quelle: Infos per E-Mail

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