");--theme-graphic-notes:url("data:image/svg+xml,");--theme-graphic-close:url("data:image/svg+xml,");--theme-graphic-menu:url("data:image/svg+xml,");--theme-graphic-arrow-down:url("data:image/svg+xml,");--theme-space:24rem;--theme-layout-width:100%;--theme-layout-offset-v:64rem;--theme-layout-offset-h:96rem;--theme-layout-content-width:100%;--theme-layout-content-width-narrow:635rem;--theme-layout-content-width-wide:914rem;--theme-layout-gap:24rem;--theme-transition:all .2s ease-out}@media screen and (max-width:799px){:root{--theme-font-size-root:calc(calc(100/375)*1vw);--theme-space:18rem;--theme-layout-offset-v:4daher teils von vor 2010 stammen ...Mal zum Nachdenken, was die Aktualität der Daten angeht: Der BMW i3 hat seit 2013 zwei AkkuUpdates erhalten Der eGolf hat seit 2017 einen größeren Akku im gleichen Gehäuse Nissan Leaf, Renault Zoe - alles in den letzten Jahren.Wenn ich heute mit gleichem Materialaufwand die doppelte Kapazität erhalte, Produktionstechnologien verbessere, so dass trotz steigender Rohstoffpreise die Herstellungskosten von >500€ auf ca. 100€ gesungen sind - was hat das wohl für Auswirkungen auf den ökologischen Fußabdruck?Wenn ich dies akzeptiere, kann ich mir die restlichen Argumentationen der "ifo-Studie" sparen. Warum die ifo-Studie bspw. nicht die offiziellen Werte zur Stromproduktion nutzt (sondern schlechtere "errechnet") bleibt das Geheimnis der Verfasser.Es ist ein Lobby-Papier, welches Hr. Sinn & Co für die alte Energiewirtschaft und die Automobilindustrie zusammengeschrieben haben - zugunsten von Wasserstoff und synt. Kraftstoffen ...