Aktion macht auf fehlende Schilder für Ladesäulen aufmerksam

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In Schweden gibt es mehr als 8.000 Ladestationen für Elektrofahrzeuge, aber nur ungefähr 20 offizielle Schilder, die zu ihnen führen. Deshalb hat Bee Charging Solutions eine Aktion gestartet, um auf diese Problematik aufmerksam zu machen.

„Leider entsteht dadurch das Gefühl, dass die Ladeinfrastruktur nicht vorhanden ist“, sagt Nathalie Kinell von Bee Charging Solutions. Weshalb das Unternehmen in einer Aktion u.a. auf Fahnen, Servietten, Pizzakartons, Toilettenpapier, Heuballen, Pferdedecken und sogar auf dem Hinterkopf eines Mannes sowie auf einer Bikerweste entsprechende Hinweise platziert hat. Aber sehen Sie selbst:

1 Kommentar

zu „Aktion macht auf fehlende Schilder für Ladesäulen aufmerksam“
notting
28.09.2019 um 08:52
Dachte dass quasi alle E-Auto-Fahrer eh in irgendeiner Form ein Smartphone bzw. zumindest ein eingebautes Navi nutzen um - zu wissen, wo in passendem Abstand zur Reichweite eine Ladesäule ist, wo - frei ist und - das E-Auto schnell genug lädt (z. B. Typ2 vs. CCS usw.). - Mal ganz davon abgesehen, dass man an vielen Ladesäulen auf Apps angewiesen ist. Bzw. lt. meinen Infos versucht z. B. EnBW die Leute dazu zu bringen die App statt einer Kundenkarte zu nutzen, in dem man die Kundenkarte nur innerhalb der App bestellen kann. D.h. man braucht meist eh ein Smartphone.notting

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