Skoda Enyaq kommt Samstag zu den Händlern

Am kommenden Samstag feiert der Enyaq iV bei den deutschen Skoda-Autohäusern seine Händler-Premiere. Das bedeutet, dass Interessenten das E-SUV vor Ort anschauen können. Alternativ planen Händler auch virtuelle Veranstaltungen.

Während für solche digitalen Events die Händler vor Ort zuständig sind, kündigt die Deutschland-Zentrale mit Sitz in Weiterstadt an, die deutsche Handelspremiere mit einer breit angelegten Marketingkampagne im TV, Radio und Internet sowie in Printmedien und Social Media zu begleiten. „Dank umfassender Hygienekonzepte, die sich an regional geltenden Bedingungen orientieren, ermöglichen die Škoda-Partner einen sicheren Besuch im Autohaus“, heißt es in der Mitteilung. Die Öffnung der Showrooms erfolge je nach aktueller Inzidenzlage vor Ort.

Sollte sich ein Kunde für einen Enyaq entscheiden, ist derzeit aber offen, wann das Fahrzeug geliefert werden kann. Skoda-Chef Thomas Schäfer sagte Mitte April in einem Interview mit der „AutoBild“, dass „deutlich mehr als 20.000 Vorbestellungen“ vorliegen. „Die Auftragseingänge sind wesentlich höher, als wir erwartet hatten“, so Schäfer. Deshalb soll die Produktion in Mladá Boleslav von den ursprünglich geplanten 350 Fahrzeugen pro Tag „so schnell wie möglich“ auf 500 Fahrzeuge gesteigert werden.

Zur Händler-Premiere bietet Skoda drei Batterie- und Antriebskonfigurationen des Enyaq an. Das Basismodell Enyaq iV 50 nutzt eine 52 kWh große Batterie und einen 109 kW starken E-Motor. Das Modell mit 362 Kilometern Reichweite kostet ab 33.800 Euro vor Förderung. Der Enyaq iV 60 (58 kWh, 132 kW, 412 Kilometer) steht ab 38.850 Euro in der Preisliste. Für den Enyaq iV 80 (77 kWh, 150 kW, 536 Kilometer) werden mindestens 43.950 Euro fällig. Die Preise für die kommenden Allrad-Varianten sind noch nicht bekannt.
skoda-media.de

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