Schottische Bank steigt bei CPO Forev ein

Die Scottish National Investment Bank hat zwei Millionen Pfund in den Ladenetzbetreiber Forev investiert. Das Kapital soll Forev dabei unterstützen, ein Netz von über 1.700 Ladepunkten an öffentlichen Standorten in ganz Schottland aufzubauen.

Das Investment entspricht umgerechnet 2,35 Millionen Euro. Laut der Mitteilung der Bank sollen damit vor allem Destination-Charger aufgebaut werden. Allerdings versteht Forev unter Destination Charging nicht nur wie sonst üblich AC-Ladepunkte, sondern auch DC-Lader.

Mit den zwei Millionen Pfund will es die Bank nach eigenen Angaben Forev ermöglichen, die erste Phase des Aufbaus weiterzuführen – eine „robuste Pipeline an Standorten“ sei bereits vorhanden. Das Investment stehe zudem mit der Mission der Bank in Übereinstimmung, Schottlands Fortschritte auf dem Weg zu Netto-Null-Emissionen zu unterstützen.

„Die Dekarbonisierung des Verkehrs ist eine bedeutende Herausforderung und eine entscheidende Herausforderung beim Übergang zu Netto-Null“, sagt Eilidh Mactaggart, CEO der Scottish National Investment Bank. „Die Einführungsstrategie von Forev hat das Potenzial, die Akzeptanz von Elektrofahrzeugen in Schottland erheblich zu verbessern, insbesondere durch die Bereitstellung von mehr Lademöglichkeiten für EV-Fahrer, die nicht zu Hause laden können, und für Fahrer, die unterwegs sind.“
thebank.scot, forev.co.uk

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