Frittenfett für die nächste Etappe

In einer abgelegenen Gegend Australiens gibt es an einem Straßenrestaurant jetzt einen Schnelllader für Elektroautos, der seinen Strom aus einem Generator gewinnt, der mit altem Speisefett läuft. Damit wird immerhin ein 50-kW-Lader von Tritium betrieben, der eine bisher 720 Kilometer große Lücke zwischen zwei Schnellladern immerhin etwas kleiner macht. Und für die Portion Pommes an der Raststätte braucht es dann keine Ausrede mehr!
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1 Kommentar

zu „Frittenfett für die nächste Etappe“
Erwin Langenbach
24.01.2022 um 21:34
Scheint in Australien die Sonne nicht?

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