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Teslas nächste Evolution des Gigacastings / Weltgrößter Schnellladepark eröffnet

Hallo zum „eMobility update“! Wir freuen uns, dass Sie wieder dabei sind. Heute geht’s um neue Gigapressen bei Tesla und Lücken beim Laden an Autobahnrastanlagen. Die Sendung wird Ihnen präsentiert von Bosch Mobility!

Hallo zum „eMobility update“! Wir freuen uns, dass Sie wieder dabei sind. Heute geht’s um neue Gigapressen bei Tesla und Lücken beim Laden an Autobahnrastanlagen. Die Sendung wird Ihnen präsentiert von Bosch Mobility!

#1 – Steht Tesla vor der nächsten Evolution des Gigacastings?

Mit den Gigapressen hat Tesla den Autobau bereits stark vereinfacht, bisher aber vor allem am Front- und Heckrahmen. Nun soll Tesla das Verfahren bald auch für den komplexen Unterboden anwenden. Dem US-Autobauer soll ein Durchbruch bei der Reduzierung der Komplexität des Autobaus und damit bei der Senkung der Kosten gelungen sein. Wie Reuters unter Berufung auf Insider berichtet, arbeitet Tesla an einer Weiterentwicklung des sogenannten Gigacasting-Verfahrens.

#2 – Shell und BYD eröffnen weltgrößten Schnellladepark in Shenzhen

Shell hat im chinesischen Shenzhen seinen bisher weltweit größten Ladepark für Elektroautos eröffnet. Der Standort nahe des Flughafens von Shenzhen verfügt über sage und schreibe 258 öffentliche Schnellladepunkte. Die Anlage läuft zwar unter der Marke Shell Recharge, wird aber von einem Joint Venture von Shell und BYD betrieben. Die beiden Unternehmen hatten im vergangenen Jahr eine globale Lade-Partnerschaft geschlossen.

#3 – ADAC sieht Nachholbedarf beim Schnellladen an der Autobahn

Der ADAC hat in seinem großen Rastanlagentest untersucht, wie gut diese für die E-Mobilität aufgestellt sind. Das Ergebnis: Dem Autoclub zufolge stehen an fast 90 Prozent der Autobahn-Raststätten schon Ladestationen zur Verfügung – das sind 370 Standorte. Zuständig für eine umfassende Abdeckung ist vor allem die Tank & Rast GmbH, welche die allermeisten Rastanlagen in Deutschland betreibt.

#4 – Bund beantragt EU-Milliarden zur Investition in Elektromobilität

Die Bundesregierung hat erstmals Gelder aus dem Aufbau- und Resilienzfonds der EU beantragt. Es handelt sich um knapp 4 Milliarden Euro. Die EU-Kommission wird nach eigenen Angaben nun zwei Monate Zeit in Anspruch nehmen, um den Antrag der Bundesregierung zu prüfen. Den Aufbau- und Resilienzfonds hatte die EU in der Corona-Krise geschaffen. In einer Mitteilung der Kommission ist konkret von 3,97 Milliarden beantragten Euro die Rede.

#5 – Torqeedo stellt neuen Elektro-Außenborder Travel 903 vor

Das auf elektrische Bootsantriebe spezialisierte Unternehmen Torqeedo hat einen neuen Außenbordmotor namens Travel 903 vorgestellt. Dieser kann mit einer Leistung von 900 Watt bis zu 1,3 Tonnen schwere Elektro-Boote antreiben. Allerdings handelt es sich bei dem Antrieb nur um eine limitierte Edition.

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