Kalifornien verschärft E-Quote
Ungeachtet dessen, was die US-Regierung in Washington veranstaltet, hat die kalifornische Umweltbehörde am Freitag die Emissionsregeln für den Zeitraum 2022 bis 2025 festgelegt.
WeiterlesenUngeachtet dessen, was die US-Regierung in Washington veranstaltet, hat die kalifornische Umweltbehörde am Freitag die Emissionsregeln für den Zeitraum 2022 bis 2025 festgelegt.
WeiterlesenStudentin Valerie Bernhard hat in ihrer Bachelor-Arbeit herausgearbeitet, dass der Umweltbonus für E-Autos den meisten der rund 200 befragten Personen in der Bodenseeregion nicht bekannt war. Das wird in anderen Regionen sicher ähnlich sein.
schwaebische.de
Die Stadt Leipzig will mit einem umfangreichen Maßnahmen-Paket deutschlandweit zum Vorreiter für Elektromobilität werden. Der nun von Wirtschaftsdezernent Uwe Albrecht vorgelegte Plan sieht laut “Bild” unter anderem eine Elektro-Quote der städtischen Fahrzeugflotte von 80 Prozent bis zum Jahr 2019 vor.
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Wiens grüne Vize-Bürgermeisterin Maria Vassilakou will bis 2030 den Transport-Verkehr in der österreichischen Hauptstadt umweltfreundlich gestalten. Die Idee: Lastenräder und E-Fahrzeuge sollen Lkw ersetzen.
WeiterlesenDer neue Klimaschutzplan des Bundeslandes sieht vor, dass Hessen bis zum Jahr 2050 klimaneutral wird, und enthält 140 Maßnahmen, um dies zu erreichen. Mit der Umsetzung der 42 prioritären Maßnahmen soll vor 2019 begonnen werden.
WeiterlesenEs hatte sich bereits angedeutet, nun ist es offiziell: US-Präsident Donald Trump hat eine Überprüfung der unter der Regierung von Vorgänger Barack Obama festgelegten strengen Regeln für den Kraftstoffverbrauch und Abgasausstoß von Neuwagen angeordnet.
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Das spanische Umweltministerium und Car2go haben eine Vereinbarung über den Kauf und Verkauf von sogenannten Emissionsgutschriften unterzeichnet, welche Car2go u.a. durch den Einsatz seiner 500 E-Smarts und das Teilen der Fahrzeuge in Madrid generierte.
WeiterlesenAb dem 1. Januar 2019 sollen in 40 Kommunen im Großraum Barcelona an Werktagen Autos ausgesperrt werden, die älter als 20 Jahre sind. Dies könnte rund 128.000 Fahrzeuge betreffen.
WeiterlesenDer Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) hat gestern beim Parlamentarischen Abend Elektromobilität in Berlin rund 20 Minuten gesprochen, aber leider nicht viel Neues gesagt. Dennoch haben wir seine Rede aufgezeichnet und stellen sie hier zur Verfügung.
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Besitzer von Dieselautos müssen laut Umwelt- und Gesundheitsdezernent Harald Rau in Köln künftig mit Einschränkungen rechnen. Fahrverbote für Dieselfahrzeuge könnten schon bald eingeführt werden.
WeiterlesenDie EU-Kommission macht der Autobranche in Europa zum Wochenstart Hoffnung auf finanzielle Unterstützung für den Bau von Batteriefabriken. „Europas Autoindustrie muss auf allen Feldern Weltspitze sein“, sagte Maroš Šefčovič, Vizepräsident der EU-Kommission, der „Welt am Sonntag“. Die entsprechenden Mittel für die Produktion von Batterien könnten aus dem Europäischen Fonds für strategische Investitionen (EFSI) kommen.
welt.de
Die Südtiroler Landesregierung fördert im Rahmen eines neuen Maßnahmenpakets neben dem ÖPNV und dem Radfahren auch die E-Mobilität. Dieses sieht eine jährliche Förderung von 10 Mio Euro für eine nachhaltige Mobilität vor.
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Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt will noch in diesem Jahr ein befristetes Förderprogramm für Lkw mit Elektro-, Hybrid- und Gasantrieben starten, berichtet dpa unter Berufung auf das Ministerium. Zehn Millionen Euro seien hierfür eingeplant. Eine Förderrichtlinie werde derzeit in der Bundesregierung abgestimmt.
automobilwoche.de, wiwo.de
Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) startet im Rahmen des Nationalen Innovationsprogramms Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP 2) ein neues Förderprogramm, um den Markt anzukurbeln.
WeiterlesenAuch in München könnte es ab dem kommenden Jahr Fahrverbote geben. Zumindest hat der Bayerische Verwaltungsgerichtshof den Freistaat Bayern jetzt gegen Androhung eines Zwangsgeldes dazu verpflichtet, Fahrverbote für Diesel-Fahrzeuge vorzubereiten.
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Weil am Bielefelder Jahnplatz die Grenzwerte für Stickoxid regelmäßig erheblich überschritten werden, sieht sich die Stadt zum Handeln gezwungen und aktualisiert ihren Luftreinhalteplan. Wie die “Neue Westfälische” berichtet, könnten eine Umweltzone eingeführt und auch Diesel-Fahrverbote ausgesprochen werden. Im Gespräch sei auch eine Elektrobus-Pflicht.
nw.de
Mit dem morgigen Start des österreichweiten Förderpakets für E-Mobilität beginnt auch Niederösterreich seine Anschlussförderung. Privatpersonen in NÖ werden ab dem 1. März bei Anschaffung eines E-Fahrzeugs mit insgesamt 5.000 Euro gefördert, Unternehmen mit 4.000 Euro. Für private Ladestationen gibt es in Summe bis zu 1.000 Euro, für Firmen bis zu 500.
ots.at
Die urspünglich für Anfang 2018 geplante Elektro- und Hybrid-Quote von acht Prozent für in China verkaufte Neuwagen könnte verschoben und aufgeweicht werden. Wie das „Handelsblatt“ erfahren haben will, hat Bundeskanzlerin Angela Merkel auf höchster Ebene interveniert.
WeiterlesenEin vom Niedersächsischen Umweltminister Stefan Wenzel vorgeschlagenes Förderprogramm des Bundes für den eMobility-Ausbau ist mit breiter Mehrheit im Umweltausschuss des Bundesrates unterstützt worden.
WeiterlesenRund 71.000 Taxis gibt es in der chinesischen Hauptstadt, von denen ca. 67.000 konventionell betrieben werden. Das soll sich laut einem Medienbericht ändern: Die Stadt Peking plane eine Vorschrift, wonach alle neu beschafften Taxis mit Elektro-, Hybrid- oder Flüssiggas-Antrieben ausgestattet sein müssen.
english.cri.cn
Die grün-schwarze Landesregierung in Baden-Württemberg hat laut der „Stuttgarter Zeitung“ wegen der anhaltenden hohen Feinstaubbelastung ab 2018 Fahrverbote in Stuttgart beschlossen. So sollen ab dem kommenden Jahr bei Feinstaubalarm besonders belastete Straßen für Dieselfahrzeuge, die nicht die Abgasnorm Euro 6 erfüllen, gesperrt werden.
stuttgarter-zeitung.de
Londons Bürgermeister Sadiq Khan hat der Stadtregierung einen rund 500 Mio Pfund schweren Plan für Diesel-Abwrackprämien vorgelegt. Dieser sieht 3.500 Pfund vor, wenn alte Diesel-Transporter und Minibusse stillgelegt und durch saubere Fahrzeuge ersetzt werden.
WeiterlesenDie Kürzung der Subventionen um 20 Prozent in diesem Jahr treibt in China laut einem aktuellen Bericht die Preise für Elektroautos in die Höhe. So habe etwa BYD die Preise für seine PHEV-Modelle Qin und Tang kürzlich um jeweils 5.000 Yuan erhöht. Einige Händler sollen aufgrund der Unsicherheiten in Sachen Preisentwicklung den Verkauf elektrifizierter Modelle vorübergehend gestoppt haben.
globaltimes.cn via automobil-produktion.de
Das BMVI stellt mehr als 1,5 Mio Euro bereit, mit denen bis zu 400 Elektrofahrzeuge und Plug-in-Hybride für Kommunal- und Wirtschaftsflotten in der Hansestadt gefördert werden können.
WeiterlesenDie nahe Stuttgart gelegene Stadt Leonberg erhebt ab dem 1. März keine Parkgebühren mehr für Elektroautos – zumindest bis zur höchstzugelassenen Parkdauer und vorerst bis zum Jahr 2020. In Stuttgart, Sindelfingen, Böblingen, Herrenberg, Waiblingen, Esslingen und Ludwigsburg ist das Parken für E-Autos bereits kostenlos.
stuttgarter-zeitung.de
Elektroautos dürfen auf den rund 1.000 bewirtschafteten Stellplätzen in der Innenstadt von Neuss künftig bis zu drei Stunden lang kostenfrei parken. Darauf hat sich laut Medienberichten kürzlich der Planungsausschuss der Stadt geeinigt.
rp-online.de
Eine neue Eichverordnung für Taxameter bringt derzeit die Pioniere der Taxibranche auf die Palme. Nämlich jene, die elektrisch fahren wollen. Seit Ende 2016 werden bundesweit keine Fahrzeuge mehr als Taxi zugelassen, die nicht vom Hersteller selbst als Taxi angeboten werden. Ein Problem? Wir haben nachgefragt.
WeiterlesenDie Europäische Kommission wird kein leichtes Jahr haben. Besonders nicht für Elżbieta Bieńkowska, die wichtige Entscheidungen treffen muss und von denen vor allem die Autoindustrie abhängt.
WeiterlesenDie schwedische Saab-Nachfolgefirma National Electric Vehicle Sweden (NEVS) hat von der chinesischen Regierung die Lizenz erhalten, Elektroautos in China zu produzieren.
WeiterlesenDas Bürgerbegehren für saubere Luft in München (wir berichteten) vermeldet einen Erfolg: Noch bevor das Bündnis die nötigen 32.000 Unterschriften an die Stadt übergeben konnte, werde diese die Forderungen übernehmen – nach der SPD-Fraktion habe nun auch die CSU-Fraktion einstimmig dafür gestimmt.
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