Toyota FCV, Lishen, Ferrari, MG, Nissan, Audi.

Toyota-FCV-PresentationToyota FCV mit Kampfpreis: Nur 7 Mio Yen oder umgerechnet 69.000 Dollar will Toyota aufrufen, wenn das vor wenigen Minuten in der Serienversion vorgestellte Brennstoffzellen-Auto im Frühjahr 2015 in Japan und im Sommer 2015 in den USA und Europa in den Verkauf gebracht wird – eine Kampfansage in Richtung der batterieelektrischen Konkurrenz von Tesla und Co. Der Toyota FCV soll es im Japan-Zyklus auf 700 km Reichweite bringen, was nach NEFZ etwa 600 km wären.
bloomberg.com, economictimes.indiatimes.com, ustream.tv (Live-Präsentation)

Lishen nimmt Europa ins Visier: Der Batteriehersteller, der u.a. alle chinesischen E-Bike-Hersteller mit Akkus versorgt, will nach Europa expandieren und sucht nach Kooperationen mit Anbietern von Antriebssystemen. In Deutschland sind ein After-Sales-Zentrum für E-Bikes sowie ein Lager geplant.
bike-eu.com

Weitere Hybrid-Pläne bei Ferrari: Auch die italienische Sportwagenschmiede muss die CO2-Emissionen ihrer Modelle senken – 20 Prozent weniger sind bis 2021 angepeilt. Erreicht werden soll dies laut Antriebschef Vittorio Dini u.a. durch den Einsatz von Hybridtechnik bei den V12-Modellen.
autonews.com, greencarreports.com

BMW

MG-Stromer mit Marktchancen? „Autocar“ liefert einen Fahrbericht zum kürzlich von MG vorgestellten E-Kleinwagen auf Basis des Roewe E50 und zeigt sich abgesehen von Defiziten beim Platzangebot beeindruckt. Eine Chance auf dem Markt habe das MG-Konzept aber nur, wenn es deutlich günstiger angeboten werde als die Konkurrenten VW e-Up und Nissan Leaf, so das Urteil.
autocar.co.uk

Nissan e-NV200 im Test: Jürg Wick findet, dass mit dem agilen Antritt des e-NV200 in der Innenstadt durchaus Freude aufkommt. Er rechnet dem E-Transporter im städtischen Zustelldienst gute Chancen aus: „Wenn der Durchbruch der Stromer mit einem Nutzfahrzeug nicht gelingt, mit was sonst?“
landbote.ch

Fahrbericht Audi A3 e-tron: Die 300 Zusatz-Kilos des Plug-in-Hybridsystems fielen Thomas Geiger beim Fahren kaum auf. Der Antrieb sei flott und das Zusammenspiel beider Motoren harmonisch. Minuspunkte gab’s dafür, dass Audi sich mit der Auslieferung bis zum Jahresende Zeit lässt.
autobild.de

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