Nissan, Gesetzesänderung, VW, BYD, Audi, Warnsystem.

Neue Nissan-Stromer im Anflug? Nissan denkt darüber nach, sein Elektroauto-Angebot auf weitere Segmente auszudehnen. So könnte es neben der nächsten Generation des Leaf bald auch einen E-Kleinwagen geben, der mit Technik aus dem Renault Zoe ausgestattet wird. Auch ein Stromer im SUV- bzw. Crossover-Segment ist laut Nissans europäischem eMobility-Chef Gareth Dunsmore möglich.
autoexpress.co.uk

Erleichterungen für Heimladestationen: Der Bundesrat hat jetzt endlich einen Gesetzentwurf zur Änderung des Wohnungseigentumsgesetz und BGB mit Blick auf die Förderung der E-Mobilität beschlossen, der Erleichterungen bei der Installation von Ladestationen an privaten Stellplätzen vorsieht. Der Entwurf geht zunächst zur Stellungnahme an die Bundesregierung, ehe der Bundestag abstimmt.
beck.de, bundesrat.de (Drucksache)

Gelifteter e-Up in den Showrooms: Ab sofort steht der aufgefrischte VW Up bei den Händlern. Die Elektro-Version kommt wie berichtet leider ohne Reichweiten-Upgrade und wird ab 26.900 Euro angeboten. Abzüglich kundenfreundlich gerechneter Kaufprämie kostet der neue e-Up 22.520 Euro.
auto-presse.de, autozeitung.de, volkswagen-media-services.com

ZF Friedrichshafen_Neu!

BYD feiert IAA-Debüt und plant Euro-Werk: Der chinesische Fahrzeughersteller hat auf der IAA einen elektrischen Reisebus für Sightseeing-Touren und den Flughafen-Zubringerverkehr mit bis zu 200 km Reichweite vorgestellt. In Kürze will BYD zudem offiziell den Standort für eine europäische Busproduktion bekanntgeben, die angeblich in Ungarn geplant ist.
eurotransport.de

Audi-Chefentwickler nimmt seinen Hut: Audi-Technikvorstand Stefan Knirsch verlässt den Autobauer wie erwartet im Sog von Dieselgate. Ein Nachfolger wurde noch nicht benannt. Es ist anzunehmen, dass künftig die Elektro-Befürworter in Ingolstadt wie schon bei VW spürbar Aufwind haben werden.
handelsblatt.com, audi-mediacenter.com

Elektroauto-Geräusche nonstop? Nach der Entscheidung der europäischen Wirtschaftskommission der UN zu verpflichtenden akustischen Warnsystemen für Elektroautos im März (wir berichteten) soll sich die zuständige UN-Arbeitsgruppe kürzlich darauf geeinigt haben, einen vom Fahrer aktivierbaren Pause-Schalter für das Warngeräusch zu verbieten. Das zumindest berichtet der österreichische Blinden- und Sehbehindertenverband. Eine offizielle Bestätigung hierfür konnten wir jedoch nicht finden.
blindenverband.at via industriemagazin.at

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