Leipzig plant Free-Floating-Carsharing mit E-Quote

Leipzig setzt bislang nur auf stationsbasiertes Carsharing, doch das soll sich bald ändern: 2018 wird ein fünfjähriges Pilotprojekt für stationsunabhängiges Carsharing starten – mit Minimum einem Zehntel E-Autos.

Um die Entwicklung beobachten und steuern zu können, wird die Anzahl der Zulassungen zunächst auf höchstens 750 Autos beschränkt, wobei ein einzelner Anbieter maximal 250 Fahrzeuge beantragen kann. Darunter müssen sich mindestens 10 Prozent Elektroautos befinden.
sz-online.de, leipzig.de

2 Kommentare

zu „Leipzig plant Free-Floating-Carsharing mit E-Quote“
Franz-Peter Kayser
11.09.2017 um 18:45
10% erscheint dann doch als reichlich unambitioniertes Ziel
Theobald Tiger
12.09.2017 um 08:39
10 % sind reichlich ambitioniert, wenn man bedenkt, dass die üblichen Verdächtigen (DriveNow,...) sonst nur in die Millionenstädte gehen. Es wäre schon ein Erfolg, wenn auch nur ein Unternehmen reines Verbrenner FreeFloating anbietet.Vielleicht besteht ja Interesse der Anbieter, weil Leipzig auf dem Gebiet recht gut unterwegs ist.

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