Bund plant zusätzliche Mittel für eMobility-Forschung

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Die Bundesregierung will die Entwicklung alternativer Antriebe anschieben. Hierfür ist die Förderung von entsprechenden Forschungsprojekten geplant. Ziel ist die Sicherung des Automobilstandorts Deutschland für die Zukunft. 

Wie die Deutsche Presse-Agentur (dpa) unter Berufung auf ein Papier des Wirtschaftsministeriums berichtet, soll noch in diesem Herbst ein Programm starten, für das allein das Wirtschaftsministerium bis Ende 2020 mindestens 20 Mio Euro jährlich bereitstellen werde, um „technische und regulatorische Hemmnisse für die Elektromobilität“ zu beseitigen. Zusätzlich sollen zehn Mio Euro in die Entwicklung konkurrenzfähiger Elektro-Lkw für den Innenstadtverkehr und weitere fünf Mio Euro in die Entwicklung von leistungsfähigeren und günstigeren E-Antrieben fließen.

Die Anreize sind Teil eines Maßnahmenpakets, welches von einer Expertengruppe aus Verbänden, Herstellern und Wissenschaftlern ausgelotet wird. Anfang August wurde dies beim Diesel-Gipfel beschlossen.
automobilwoche.de

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