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Produktmanager Andreas Dorn über Opel Ampera-e

Den Job von Andreas Dorn möchte man im Moment auch nicht machen: Der Produktmanager des Opel Ampera-e hat zwar ein hochspannendes Produkt, kann es aber nicht verkaufen. Mit unseren Fragen nach konkreten Stückzahlen hatte Opel-Mann Dorn auf der IAA entsprechend hart zu kämpfen.

Bestellen kann man den Opel Ampera-e in Deutschland aktuell nicht. Die Stückzahlen, die Ex-Opel-Eigner General Motors nach Europa bringt, sind zu gering. Und es mehren sich die Berichte, dass dem Opel-Stromer mit der Riesen-Reichweite (520 km nach NEFZ) das schnelle Ende droht. Kein günstiger Moment also für ein Video-Interview. Doch Andreas Dorn schlägt sich auf dem IAA-Messestand wacker. „Die Auslieferungen beginnen jetzt irgendwann im Herbst“, sagt der Opel-Manager. Der Fokus liegt auf Norwegen, Holland, Deutschland und der Schweiz, also jene Märkte, die eine Förderung bieten. Und dann hat Opel in Frankfurt ja auch noch den ersten Plug-in-Hybrid angekündigt. „Das zeigt, dass Elektrifizierung auch in Zukunft für Opel eine wichtige Rolle spielen wird.“ Kommt die versprochene Demokratisierung der Elektromobilität am Ende doch? Das beantwortet Ihnen Andreas Dorn am besten selbst.

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