E-Auto-Pläne von JSW werden konkret

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Der Energie-Ableger des indischen Stahlkonzerns JSW hat sich mit der Regierung des indischen Bundesstaates Gujarat auf den Bau eines Werks für Elektroautos verständigt. Dort sollen künftig pro Jahr 200.000 E-Autos, Batterien und auch Ladesysteme produziert werden können. 

Das erste Elektroauto soll unter dem Markennamen JSW bereits 2020 vom Band rollen. Die Entscheidung von JSW, massiv in die E-Mobilität zu investieren, wird offenbar durch die Pläne der indischen Regierung befördert, ab 2030 nur noch E-Fahrzeuge neu zuzulassen.

Derweil zeigen sich auch andere indische Unternehmen an der E-Mobilität interessiert: Die indische Firma Goldstone Infratech hat ein Joint Venture mit BYD zum Bau von Elektrobussen gegründet. In einem neuen Werk in Hyderabad sollen künftig 350 bis 400 E-Busse produziert werden können.
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