Great Wall baut Forschungszentrum in Österreich

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Der chinesische Autobauer Great Wall Motor errichtet in Kottingbrunn in Niederösterreich ein Forschungs- und Entwicklungszentrum mit rund 100 Mitarbeitern, das erste außerhalb Chinas. 

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Österreich sei aufgrund der großen Kfz-Zulieferindustrie und des hohen Bildungsniveaus für den ersten Standort außerhalb Chinas ausgewählt worden, teilte GWM-Österreich-Chef Markus Schermann mit. Zudem liege es in der Mitte Europas – und in der Nähe des deutschen Marktes mit den dortigen Automobilherstellern.

In den nächsten drei Jahren sollen rund zehn Mio Euro in den Standort investiert werden. Der Fokus liegt vor allem auf der Entwicklung von Antrieben für Elektro- und Hybridfahrzeuge. Erste Projekte sollen im F&E-Zentrum bereits Ende 2018 „abgearbeitet“ sein und in die Serienproduktion einfließen.

Update 24.01.2018: Das angekündigte Forschungs- und Entwicklungszentrum des chinesischen Autobauers Great Wall Motor im niederösterreichischen Kottingbrunn wurde jetzt eröffnet. Der Fokus des neuen Standorts, in den Great Wall bis 2020 rund 20 Mio Euro investieren will, liegt auf der Entwicklung von Antriebskomponenten für künftige Elektro- und Hybridfahrzeuge.
trend.atdiepresse.comgwm.at

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