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Prof. Dr. Hans-Christian Reuss vom FKFS über die Fortschritte der Elektromobilität

Wie ernsthaft treiben Hersteller und Zulieferer die Elektromobilität voran? Was sollen junge Menschen studieren, wenn sie die Mobilität der Zukunft gestalten wollen? Das und noch viel mehr haben wir mit Prof. Dr. Hans-Christian Reuss vom FKFS der Uni Stuttgart besprochen.

„Alle haben erkannt, dass die Elektromobilität nicht mehr verschwindet“, sagte Prof. Dr. Hans-Christian Reuss in unserem electrive.net Studio powered by P3 auf der EVS30. Die Rahmenbedingungen für einen baldigen Durchbruch seien günstig: Die Ladeinfrastruktur wächst, die Batteriepreise fallen und mit China legt der größte Automarkt der Welt den Schalter um. Für Prof. Reuss, der seit April 2004 den Lehrstuhl für Kraftfahrzeugmechatronik an der Universität Stuttgart leitet und Mitglied des Vorstands des Forschungsinstituts für Kraftfahrwesen und Fahrzeugmotoren Stuttgart (FKFS) ist, bleibt dennoch viel zu tun: Zahlreiche Komponenten von der Batterie bis zum Hochvolt-Netz und natürlich die Systemebene der Mobilität von morgen müssten erforscht werden. Erleben Sie zehn intensive Minuten mit einem Kenner und Könner der Elektromobilität. Film ab!

2 Kommentare

zu „Prof. Dr. Hans-Christian Reuss vom FKFS über die Fortschritte der Elektromobilität“
Jürgen B.
22.11.2017 um 17:23
Ein interessantes Interview, welches auch eine Aussicht für die jungen Leute bietet. Nicht schlecht :-)
Michael Haupt
07.06.2019 um 11:05
Elektromobilität ja. Intelligente Netze ja. Woher soll der der Strom kommen? Immerhin für alle derzeit genutzten PKW mit der Kundenforderung nach gleicher Leistung = 160 TWh /a --> das sind +12 Großkraftwerke (Bsp. Boxberg) , ... das bei beschlossenen Kernkraftausstieg und Kohleausstieg; Wenn schon Elektromobilität dann in großem Maße Brennstoffzelle --> aber woher kommt der großtechnisch hergestellte Wasserstoff? Da fehlen uns wiederum die Reaktoren der Generation IV; tja... Fragen über Fragen; Bitte Antwort

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