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ubitricity-Chef Frank Pawlitschek über die energiewirtschaftliche Wertschöpfung von E-Autos

Frank Pawlitschek will seine Firma ubitricity zur Plattform für Mobilstrom-Dienstleistungen ausbauen. Auf der Hannover Messe hat uns der Profi für das mobile Stromzählen die energiewirtschaftliche Dimension der Elektromobilität erläutert. Und die macht an der Laterne längst nicht Schluss.

Denn für ubitricity-Gründer und -Geschäftsführer Frank Pawlitschek wird das Elektroauto der Zukunft zum Empfänger von Dienstleistungen. Und man denkt künftig in der Kategorie „Strom pro Auto“ – und nicht mehr nur pro Haushalt. Sein Ziel ist es, „das Auto als intelligenten Verbraucher noch ein bisschen intelligenter zu machen und die Infrastruktur dumm zu lassen“, sagt Pawlitschek im electrive.net Studio powered by BridgingIT auf der Hannover Messe 2018. Das Auto bringe den Stromzähler einfach mit, wodurch die Kontrolle über eichrechtskonforme Energiedaten und der Vertrag mit dem Kunden am Fahrzeug hängen könnten. Diese neue Logik sei für Automobilhersteller höchst interessant, weshalb er aktuell auch mit einigen verhandelt. „Wir sind sicher, dass die Technologie ihren Weg ins Auto findet“, glaubt Frank Pawlitschek – und verrät im Gespräch mit electrive.net-Chefredakteur Peter Schwierz auch, warum ihn das Eichrecht nie überrascht hat. Zudem wird deutlich, warum das Konzept von ubitricity in London gerade mächtig abhebt, im Heimatmarkt Berlin aber nicht. Film ab für ein Fachgespräch, das sich gewaschen hat!

Weiterführende Links:

> dieses Video auf YouTube (mit der Möglichkeit zum Einbinden)
> alle Videos aus dem electrive.net Studio powered by BridgingIT auf der Hannover Messe 2018

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