E.ON & Papadopoulos: Elektro-Starthilfe für Autohäuser

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E.ON Drive und die Papadopoulos Group wollen Autohäuser gemeinsam auf die Elektromobilität-Ära vorbereiten. Ihr Ansatz: Beratung, Beschaffung von Ladelösungen, Installation und Betrieb aus einer Hand.

Autohaus-Spezialist Jürgen Papadopoulos nimmt an, dass jedes Autohaus in Zukunft mindestens drei Lademöglichkeiten für Elektroautos brauche: „Eine in der Werkstatt mit zugehörigem Hochvoltarbeitsplatz, eine im Showroom und eine in der Auslieferung beziehungsweise Auslieferungsvorbereitung.“

Einige Hersteller hätten ihren Händlern hierfür bereits konkrete Vorgaben übermittelt, aber auch eine Eigeninitiative der Autohäuser sei sinnvoll. „Wer Elektroautos verkaufen möchte, fährt definitiv richtig damit, auch die geeignete Ladeinfrastruktur vorzuhalten.“ Das beinhalte nicht nur die gängigen Wallboxen, sondern auch Stationen mit mehreren Ladepunkten und Schnelllader.

Während Papadopoulos auf die Beratung und Planung von Vertriebsnetzlösungen im Autohandel spezialisiert ist, bringt E.ON Drive seine Erfahrung in puncto E-Mobilitätslösungen in die Kooperation ein. Zusammen sind sie überzeugt, „einen echten Mehrwert für Betreiber von Autohäusern zu schaffen“.
solarserver.de, Pressemitteilung (PDF)

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