Nissan verkauft Batteriegeschäft an die Envision Group

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Nachdem der Verkauf des Batterie-Geschäftszweigs von Nissan an den chinesischen Konzern GSR Capital vor kurzem geplatzt ist, präsentiert der japanische Autobauer mit der Envision Group nun einen neuen Käufer. 

Man habe mit dem chinesischen Konzern für Erneuerbare Energien eine definitive Vereinbarung über den Verkauf des Batteriegeschäfts samt Produktionsstätten abgeschlossen. Die Angestellten aller von der Vereinbarung betroffenen Einrichtungen bleiben beschäftigt. Der Hauptsitz und die Entwicklungszentren des Unternehmens bleiben in Japan.

Zur Übernahme der Nissan-Tochter Automotive Energy Supply Corporation (AESC) gehören auch die Batterieproduktionsstätten in Smyrna (Tennessee) und in Sunderland (England). Envision wird auch Nissans japanische Batterieentwicklungs- und Produktionstechnikbetriebe in Oppama, Atsugi und Zama übernehmen. Nissan werde aber mit 25 Prozent an der neuen Gesellschaft von Envision beteiligt sein. Der Deal soll voraussichtlich Ende März 2019 abgeschlossen sein.
reuters.com, nissan-global.com

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