Nissan positioniert sich im südostasiatischen Markt

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Nissan wird seinen Leaf bis zum kommenden Jahr auch in Indonesien und den Philippinen anbieten, nachdem das Elektro-Modell in diesem Jahr bereits in Australien, Neuseeland, Singapur, Südkorea, Thailand, Hongkong und Malaysia auf den Markt kommt.

Nissans erklärtes Ziel ist es, bis 2022 ein Viertel seines Verkaufsvolumens in Asien und Ozeanien zu elektrifizieren. Dazu sollen neben dem Leaf auch eine Reihe von Modellen mit dem e-Power-Antrieb beitragen.

In Europa will Nissan seine e-Power-Technologie erst ab dem Jahr 2020 anbieten. Auf dem Genfer Autosalon präsentiert Nissan vor diesem Hintergrund das IMQ concept, das über eine weiterentwickelte Version des e-Power-Antriebs mit 250 kW Leistung verfügt. Die Japaner betonen, dass der Antrieb auf dem Heimatmarkt ein Verkaufsgarant sei und dazu beigetragen habe, dass der Nissan Note das meistverkaufte Auto des Landes ist.

Doch noch mal kurz zurück nach Asien und Ozeanien: Der Expansionsplan umfasst auch die Montage und die Bereithaltung von Elektrifizierungskomponenten in wichtigen südostasiatischen Märkten. Die Ankündigung machte der japanische Autobauer auf dem dreitägigen Branchentreffen „Nissan Future“ in Hongkong.
nissan-global.com

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