Tesla verlangt Gebühren und wird verklagt

Tesla wird vor einem kalifornischen Gericht wegen Gebühren an seinen Superchargern verklagt. Konkret reichte Kevin Shenkman im Namen von Kunden Klage ein, denen beim Kauf ihres Autos von Tesla noch versprochen wurde, die Schnelllader lebenslang kostenfrei nutzen zu können.

Wer jedoch das Fahrzeug zu lange an einem Supercharger stehen hat, muss mit Blockiergebühren rechnen. Weigert sich ein Kunde, diese Gebühren zu zahlen, sperrt Tesla offenbar den Supercharger-Zugang vollständig. Nach Shenkman würde Tesla genau mit diesen Sperrungen aber sein Versprechen brechen, lebenslang die Supercharger kostenfrei nutzen zu können.
bnnbloomberg.ca

2 Kommentare

zu „Tesla verlangt Gebühren und wird verklagt“
Julia Engel
28.06.2021 um 09:25
Moment, Stop! Das ist nichtmal eine Meldung im Bereich Kurzschluß wert, denn der Typ muß nicht die Ladung bezahlen, sondern die Blockiergebühren. Und das ist was ganz anderes als free supercharging! Von free parking war nie die Rede.
Djebasch
28.06.2021 um 16:11
Also ein Kurzschluss ist es allemal wert wenn ein Mensch glaubt das er Supercharger als Parkplatz nutzen kann... Allerdings ist in den USA auch 15min Parken umsonst für Verbrenner...

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