NHTSA legt gegen Tesla nach

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Die-US-Straßensicherheitsbehörde NHTSA hat Tesla in einem Schreiben auf die Rückruf-Pflicht bei sicherheitsrelevanten Updates hingewiesen. Nachdem mehrere Teslas mit aktivem Autopilot-System auf stehende Einsatz-Fahrzeuge mit eingeschaltetem Blaulicht aufgefahren waren, hatte Tesla diese Funktion per Update nachgebessert – es aber nicht als Rückruf deklariert, womit das Update verpflichtend wäre. Außerdem hat die NHTSA weitere Informationen zu den ausgeweiteten Beta-Tests mit der Full-Self-Driving-Funktion angefordert.
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1 Kommentar

zu „NHTSA legt gegen Tesla nach“
Roma
18.10.2021 um 14:25
"hatte Tesla diese Funktion per Update nachgebessert – es aber nicht als Rückruf deklariert, womit das Update verpflichtend wäre."Ist das irgendwie was rechtliches, oder woran stößt sich hier die NHTSA? Was anderes kann ich mir nicht vorstellen, denn wenn Tesla es sowieso schon freiwillig gemacht hat, hätten sie es also auch verpflichtend gemacht.Oder ging es darum, dass Tesla zu schnell reagiert hat, bevor die NHTSA einen Bericht fertig hatten?

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