Blackstone Resources will Batteriemetall- und Lithiumprojekte ausbauen

Das Schweizer Rohstoffunternehmen Blackstone Resources hat durch einen Teilverkauf einer Tochtergesellschaft im Unternehmenszweig der Edelmetalle 50 Millionen Schweizer Franken eingenommen, umgerechnet 48 Millionen Euro. Mit dem Geld will Blackstone auch seine Batteriemetall- und Lithiumprojekte weiterentwickeln und ausbauen.

„Für diesen Verkauf einer Minderheitsbeteiligung konnten wir einen guten Verkaufspreis erzielen und können diese Mittel in unsere weiteren Projekte investieren“, sagt Ulrich Ernst, CEO von Blackstone Resources. „Wir werden die Marktpräsenz und die Produktion der Blackstone Technology weiter festigen.  Zudem werden wir auch unsere Batteriemetall- und Lithiumprojekte weiter entwickeln und ausbauen.“

Bei Blackstone Technology handelt es sich um das deutsche Tochterunternehmen, welches die Batteriefabrik im sächsischen Döbeln betreibt. Dort hatte das Unternehmen Anfang Dezember die Serienproduktion von 3D-gedruckten Batteriezellen gestartet und sein Herstellungsverfahren für Lithium-Ionen-Batterien aus dem 3D-Drucker vorgestellt

In der Mitteilung zum Teilverkauf der Edelmetall-Beteiligung bekräftigt Blackstone das bekannte Ziel, im kommenden Jahr in Döbeln eine Produktionskapazität von 500 MWh erreichen.
blackstoneresources.ch

1 Kommentar

zu „Blackstone Resources will Batteriemetall- und Lithiumprojekte ausbauen“
guntram
13.01.2022 um 14:52
klingt interessant.. wenn das alles auch so umgesetzt wird... wo kann man die Aktie in Deutschland kaufen

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