ChargeX wird Partner von DEHOGA-Verband Bayern

ChargeX, ein Münchner Anbieter für E-Ladeinfrastrukturlösungen, ist ab sofort neuer Branchenpartner des DEHOGA Bayern. Heißt: Als erster Partner im Bereich E-Mobilität bietet ChargeX allen Mitgliedern des deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes in Bayern seine Ladelösung zu Sonderkonditionen an.

Die Frage nach E-Lademöglichkeiten spielt in der Hotellerie eine immer wichtigere Rolle, berichtet Charge X unter Berufung auf eine eigene Umfrage zusammen mit Dynata. Demnach antworteten 47 Prozent von gut 500 im Dezember befragten E-Auto-Fahrern, dass sie Hotels ohne Lademöglichkeit bei ihren Reisen von vornherein ausschließen.

Die knapp 12.000 Mitglieder des DEHOGA-Ablegers in Bayern können nun vergünstigt auf die Ladelösung Aqueduct des Münchner Ladegeräte-Anbieters zurückgreifen. Bei dem System handelt es sich um eine modulare und skalierbare AC-Lösung mit integriertem Abrechnungssystem, „das speziell nach den Bedürfnissen der Hotellerie entwickelt wurde“, wie ChargeX schreibt.

Laut Lukas Bobinger, Head of Digital Services bei ChargeX, bietet die Partnerschaft mit dem DEHOGA Bayern seinem Unternehmen „die optimale Gelegenheit, unsere Lösung den knapp 12.000 Mitgliedern des Verbandes in Bayern vorzustellen und das Prinzip der Mehrfachsteckdose einfach zu erklären“. Dank des modularen Aufbaus mit nur einem Startmodul und der Option, auf bis zu 10 Ladepunkte auszubauen, bleibe ein Nutzer stets flexibel.

„Wir haben mit ChargeX einen hochprofessionellen Partner im Bereich der E-Ladeinfrastruktur gefunden, der die Bedarfe der Branche aus unserer Sicht sehr gut versteht und praktikable Lösungen anbietet“, äußert Isabella Hren, Geschäftsführerin der Bayern Tourist GmbH (BTG), die als Tochter des Verbandes für dessen Branchenpartnerschaften verantwortlich ist.

pressebox.de

1 Kommentar

zu „ChargeX wird Partner von DEHOGA-Verband Bayern“
Mark
15.04.2024 um 10:07
Schön zu sehen das es Startups auch zu was bringen.Ich würd mir nur mehr Funktionen für die RFID Karte wünschen und weniger Appabhängigkeit. Für Behörden halt... App = nix gut hierfür... ;)

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