Projektbilanz: Rund 2.800 Ladevorgänge an Kölner Ladebordsteinen

Nach gut einem Jahr schließen die Stadt Köln, der Ladeinfrastrukturbetreiber TankE und Rheinmetall die gemeinsame Felderprobung von vier Ladebordsteinen im öffentlichen Straßenraum ab. Jetzt gehen die vier Ladepunkte in den Regelbetrieb.

Bild: Rheinmetall

Als Rheinmetall den Ladebordstein im November 2022 vorgestellt hatte, hat die neue Ladelösung des Düsseldorfer Technologiekonzerns polarisiert: Die einen sahen in den in die Bordsteinkante integrierte Ladestation die Möglichkeit, einfach und optisch unauffällig viele AC-Ladepunkten in Städten und Wohngebieten zu realisieren. Die anderen äußerten viele Befürchtungen – von Schmutz und Witterung über Hunde-Urin und die mechanische Belastung, falls ein Auto beim Parken über das Ladegerät fährt bis hin zur möglicherweise unpraktischen Lage auf dem Boden. Daher hatten Rheinmetall, die Stadt Köln und die RheinEnergie-Tochter TankE im Mai 2023 einen Feldversuch an zwei Standorten im Kölner Stadtgebiet verkündet. Seit April 2024 wurden die vier Ladebordsteine in Köln-Lindenthal in der Felderprobung genutzt.

Jetzt liegt die Projektbilanz vor: Laut der begleitenden Fallstudie erwies sich der Rheinmetall-Ladebordstein mit mehr als 2.800 erfolgreichen Ladevorgängen – durchschnittlich mehr als zwei pro Tag und Ladepunkt – und einer technischen Verfügbarkeit von über 99 Prozent bei jeder Witterung nicht nur als zuverlässig, sondern wurde auch regelmäßig nachgefragt – so teilt es Rheinmetall selbst mit. Geladen wurden demnach insgesamt mehr als 50 MWh Energie, pro Ladevorgang waren es im Schnitt 19 kWh. Mit Abschluss des Feldversuchs gehen die vier Ladepunkte übrigens in den Regelbetrieb im Netz von TankE.

Laut dem Unternehmen soll die modulare und kompakte Bauweise des Systems eine einfache Wartung ermöglichen oder bei Bedarf auf den schnellen Austausch des ganzen Lademoduls innerhalb des Bordsteins. Im Pilotzeitraum wurden auch die Module getauscht– jedoch nicht wegen Schäden, sondern um „gezielte Weiterentwicklungen“ direkt umzusetzen und zu testen: „Eine verbesserte Schmutzableitung sowie eine optimierte Beleuchtung rund um die Ladebuchse sorgen für eine noch höhere Widerstandsfähigkeit gegenüber Umwelteinflüssen und eine verbesserte Handhabung“, so Rheinmetall.

Test-Nutzer sehen Vor- und Nachteile

Parallel zu den technischen Tests haben 100 Nutzerinnen und Nutzern zwischen August 2024 und März 2025 ihre Erfahrungen über einen Fragebogen geteilt. „Im Durchschnitt bewerteten sie die Ladebordsteine mit 4,38 von 5 möglichen Gesamtpunkten, wobei das Urteil älterer Teilnehmer (über 60 Jahre) besonders positiv ausfiel“, heißt es in der Mitteilung. Positiv bewertet wurden demnach „insbesondere die Chance der flächendeckenden Einführung einer Lademöglichkeit vor Ort sowie die einfache Bedienbarkeit“. So wurden etwa das vereinfachte Einparken, die einfache Benutzung, die nicht nötigen Schutzpoller und die mögliche Bedienung mit einer Hand als Vorteil bewertet. Bei der Sichtbarkeit schnitt der Ladebordstein im Vergleich zu konventionellen AC-Ladesäulen jedoch schlechter ab – Rheinmetall schlägt hier „gezielte Markierungen und die Integration in Navigations- und Lade-Apps“ als mögliche Maßnahme an. Der potenzielle Vorteil, dass sich die Ladebordsteine besser in das Stadtbild einfügen, ist also auch ein wahrgenommener Nachteil, wenn sie zu unauffällig sind.

Insgesamt fällt die Bilanz des Unternehmens aber positiv aus: „Mit der Studie wurde der Nachweis geführt, dass der Rheinmetall-Ladebordstein das Problem der fehlenden Verfügbarkeit von Flächen im städtischen Raum lösen kann – mit einer schnellen, flexibel skalierbaren und kostengünstigen Installation von frei zugänglichen, öffentlichen Ladepunkten. Städten und Kommunen bietet er neue Möglichkeiten, bisher unerschlossene Standorte in dicht bebauten Gebieten effizient zu elektrifizieren“, teilt Rheinmetall mit. „Betreiber profitieren gegenüber herkömmlichen Ladesäulen von reduzierten Installations- und Wartungskosten sowie von der Option, bereits heute sogenannte „Hohlbordsteine“ vorzurüsten, die bei steigendem Ladebedarf flexibel und ohne großen Aufwand mit Lademodulen nachgerüstet werden können.“

Und Christoph Müller, CEO der Rheinmetall-Division Power Systems, ergänzt: „Bei unserem Produkt wird die Ladeelektronik in die Maße eines handelsüblichen Bordsteins integriert, um das Laden von Elektrofahrzeugen direkt am Fahrbahnrand zu ermöglichen – ohne störende Poller, ohne Eingriffe in den Gehwegbereich, und ohne Kompromisse in puncto Sicherheit oder Ästhetik. So tragen wir mit innovativen Lösungen zur Mobilitätswende bei. Mit dem von uns entwickelten Ladebordstein steht ein serienreifes Produkt zur Verfügung, das urbane Ladeinfrastruktur neu denkt: platzsparend, robust, barrierearm – und integriert in bestehende Stadtstrukturen.“

rheinmetall.com

28 Kommentare

zu „Projektbilanz: Rund 2.800 Ladevorgänge an Kölner Ladebordsteinen“
Aztasu
08.05.2025 um 11:43
Na toll macht sich die Hände schmutzig. Dann lieber Qualitätsladen bei Tesla
Jay
08.05.2025 um 22:34
Immer wenn ich so einen Kommentar lese, höre ich tief in mir so ein Ziegenmeckern.....
Andreas
08.05.2025 um 13:36
Tesla Ladestation sind aber nicht in den Straßen wo die Menschen Wohnen, und wer sagt das man sich die Hände schmutzig macht dabei , schon ausprobiert. Und wenn ich bedenke das Tesla Supercharger keine 800 V Fahrzeuge Versorgen können mit vernünftige Leistung. Also Tesla ist auch nicht so gut wie Sie wohl meinen. Da Liebe ich mein Ioniq 5 der mit 234 kWh Läd .
Anton
08.05.2025 um 18:23
Aha, da ist sind sie wieder, die Verwurschtler : 1. Das sind AC-Ladepunkte mit max 22 kW - und keine HPCs. 2. was bringt der 800V-Akku beim 11kW AC-Laden für einen Vorteil gegenüber allen anderen 11kW Ladern ?Es geht darum, den "Laternen-Parken" das Laden über Nacht zu ermöglichen, und sonst um NICHTS anderes - und dieses Problem wird dadurch effektiv und fast unsichtbar gelöst, und das in DE 2023-2025, wo Probleme nur stilisiert, aber nicht angegangen werden ...
Oliver
08.05.2025 um 22:21
Das einzige was man hier sagen könnte: AC-Laden einer 800V Batterie i.d.R. effizienter als eine 400V Batterie. Bei höherer Spannung (auf Batterieseite) arbeiten die AC/DC-Wandler auch ein bisschen effizienter.Aber das hat mit dem Artikel hier natürlich überhaupt nix zu tun.
Moba
08.05.2025 um 13:15
Das passt in die heutige Zeit. Wahrscheinlich noch nie so geladen ,aber einen negativen Kommentar abgeben. Ich hab mir dabei noch nie die Hände schmutzig gemacht.
Gerigk
08.05.2025 um 13:05
Superlösung für flächendeckendes Angebot, die Idee kam mir erst gestern. Schön daß sie schon umgesetzt ist. Laden bei Tesla ist politisch nicht opportun, solange Elon den Laden verantwortet.
Ralf Giere
08.05.2025 um 13:31
Ich verfolge das schon eine Weile und würde mir sehr wünschen, wenn diese erstklassige Lösung insbesondere in Wohngebieten auch in anderen Städten (wie bei mir in München) weiträumig ausgerollt würde.Der größte Hemmschuh sind nach meiner Auffassung noch immer restriktive Vermieter, die sich gegen entsprechende 400V-Steckdosen/Anschlüsse in Garagen/Tiefgaragen stemmen, obwohl die baulichen Voraussetzungen gegeben wären. Hätte sich das Smartphone durchgesetzt, wenn wir zum Laden 1-2 Stunden auf die Straße hätten gehen müssen? Ich habe mir dennoch ein Elektroauto gekauft und bin begeistert.
Christoph Waller
08.05.2025 um 19:59
sehe ich ganz genau so - München ist ein sehr gutes Beispiel für mangelhafte Ladeinfrastruktur! Dennoch Respekt, dass sie sich dafür entschieden haben!
kadajawi
08.05.2025 um 16:32
Unter Umständen sind die Vermieter verpflichtet, eine Ladesäule bereitzustellen. Am besten mal nachprüfen. Geht aber natürlich nur, wenn man einen eigenen Parkplatz hat. Für alle anderen ist das hier eine super Lösung.
Jens
09.05.2025 um 07:41
Ein Vermieter ist zu gar nichts verpflichtet. Er bzw. die Eigentümergemeinschaft kann einer Lademöglichkeit nicht widersprechen. Die verursachten Kosten hat zu 100% der Mieter bzw. der nutzende Eigentümer zu tragen. Dieser kann sich aber bei Nachzüglern einen Anteil der Investitionskosten zurück holen. Da die aber schnell im mittleren vierstelligen Bereich liegen, ist das in der jetzigen Form eher ein rechtlicher Anspruch, der fast immer an den Kosten scheitert und ggf. auch an den technischen Möglichkeiten (Hausanschluss, Energieversorger usw.). Alles in allem sehe ich den dringenden Bedarf einer staatlichen Förderung in dem Bereich bzw. einer Verpflichtung der Energieversorger hier proaktiv mitzumachen.
Schneider
08.05.2025 um 14:21
Dann kauf dir jetzt noch ein Haus dazu, dann passt es doch. Oder kauf am besten ein Mehrfamilienhauses, dann kannst du deine guten Gedanken, alle umsetzen
Hummerich Michael
08.05.2025 um 15:14
Ich hab den Ladebordstein in der Klosterstrasse zuletzt genutzt, wäre aber beinahe daran vorbei gefahren. Nutzung einfach und einwandfrei, gerne mehr und flächendeckend.
carlito
08.05.2025 um 16:10
Als allererstes: Ich finde die Idee sehr gut! Ich denke, es ist ein wichtiger Schritt in der Akzeptanz, wenn Lademöglichkeiten unauffällig in die Infrastruktur integriert werden. Es ist eine robuste Lösung, die ohne große Ladesäulen an jedem Parkplatz auskommt.Eine Frage habe ich aber (vielleicht hat hier jemand Erfahrung?): Wie verhält sich das Bei Regen und Schnee? Ich gehe mal davon aus, dass ich mir keine Sorgen um einen Stromschlag machen muss. Aber bzgl. Verschleiß an den Kontakten? Waren die Dosen im Winter vielleicht mal zugefroren o.ä.? Hat die Zahlfunkltion immer funktioniert?
Peter
08.05.2025 um 17:16
Berechtige Fragen. Schau mal auf der Webseite von Rheinmetall zu Details nach. Es gibt ein Kühl- und Heizsystem, Schneefall gibt es in Köln aber auch nur sehr selten, daher müsste das System mal in höheren Lagen einen wirklichen Härtetest absolvieren. Die Geräte sind nach Schutzklasse IP68 spezifiziert und haben außerdem einen Wassersensor, der den Ladevorgang bei Überflutung (Starkregen, starker Tauvorgang) unterbricht, bevor die Sicherung kracht.
Marc Gutt
08.05.2025 um 16:21
Für Besucher eine platzsparende Lösung, aber ein Anwohner wird ja wohl kaum von öffentlichem teurem Strom abhängig sein wollen. Innerstädtische Ladepunkte sollten automatisch über den eigenen Stromanbieter abgerechnet werden. Ansonsten benachteiligt man gerade die, die sich keine Garage / Stellplatz leisten können. Die Installation sollte dann zu Lasten der Hauseigentümer gehen. Laufende Kosten über einen kleinen Aufschlag auf den Strompreis.
Peter
09.05.2025 um 07:37
Nein, das halte ich für keinen fairen Ansatz. In Köln besitzen 30% der Haushalte keinen PKW. Diese zahlen aber bisher schon für indirekt die PKW-Infrastruktur (Bau und Unterhaltung von Parkständen usw.). Diese nun auch noch direkt zur Kasse zu bitten finde ich falsch. Viel eher sollte es stärker (wie im ÖPNV über Ticketkauf) zu einer Nutzerfinanzierung kommen, indem flächendeckende Parkraumbewirtschaftung gilt und auch das Laden entsprechende Abschreibungskosten eingepreist hat. Hier könnte man allerdings aus klimapolitischen Gründen die Kosten auf das Parken von Verbrennern umlagern, als Anreiz für elektrische Antriebe.
Markus Schuster
08.05.2025 um 17:06
Ich sehe hier auch Probleme im Winter. Bedenkt mal wo der Schnee meistens hingeräumt wird. Zudem kann auf Dauer Staub, Sand etc. in die Steckdosen gelangen. Die Reparatur ist garantiert nicht einfacher, wie an einer freistehenden Säule oder einer Ladestation an der Wand. Ich bin immer noch Befürworter für Ladeinfrastruktur in Tiefgaragen, Parkhäuser oder Parkplätzen. Am besten mit Bezahlterminal für EC-Karten. Viele Grüße euer Elektromeister
Peter
09.05.2025 um 07:43
Bitte immer das Raumbeispiel vor Augen führen. Vielleicht ist diese Lösung in skandinavischen Ländern oder im Alpenraum weniger geeignet. Sie muss ja aber auch nicht überall gleichermaßen zum Einsatz kommen. Aber als Rheinländer kann ich sagen: Die Tage, an denen Schnee geschippt werden muss oder liegen bleibt, kann man hier seit Jahrzehnten an einer Hand abzählen. Meistens ist alles nach 2 Tagen weggetaut und selbst das sind die krassen Ausnahmen, wenn man auf das ganze Jahr blickt. Diese max. 1-2% der potenziell nicht-nutzbaren Tage sind irrelevant. Insbesondere, da man aufgrund des geringen Schneefalls vermutlich die Geräte mit ihrer Heizung sogar an diesen teilweise nutzen kann.
Jay
08.05.2025 um 22:40
Dieses Problem sehe ich zwar auch, aber das größte Problem ist irgendwann genug lademöglichkeiten im Urbanen Raum anzubieten. Dort bleibt selten lange Schnee liegen UND es ist ja nicht gedacht, dass es die einzige Ladeoption ist. Kaum eine Ladeoption ist problemlos, war das tanken am Anfang auch nicht. Ein Mix aus vielen verschiedenen Ladeoptionen in ausreichender Menge ist der way to go und nicht wegen einem oder zwei Negativpunkten diese zu verwerfen. Bei genug Energie, kann so ein Bordstein vielleicht in Zukunft kurz beheizt werden, denn Schnee an der Stelle schmelzen und schon ist er nutzbar.
Oliver
08.05.2025 um 22:24
Gemäß der Aussage im Artikel haben sie das Verschmutzungsproblem sehr gut im Griff. 99% Verfügbarkeit bei mehreren Jahren Nutzung.
Gastschreiber
09.05.2025 um 06:40
Ich fand die Aussage bzgl. der positiven Nutzung von älteren Personen interessant. Ich kenne das System nur aus Berichten, Laternenladepunkte habe ich schon ausprobiert. Hier sehe ich mehr Vorteile, was Sichtbarkeit und Bedienkomfort betrifft, am Bordstein muss man sich schon ziemlich bücken. Auch befürchte ich, dass, will man den Ladepunkt nutzen, man das Auto mit größerem Abstand zum Bordstein parkt um besser an die Dose zu kommen. Auch, wenn beleuchtet, wie hoch war denn die Nachtnutzung? Wie sieht in dem Gebiet im Vergleich die Nutzung an einer typischen AC-Säule aus. Wie sieht die Gesamtkostensituation aus? Achja, in den Kommentaren gab es auch einen inhaltsfernen Kommentar, wie toll doch das Qualitätsladen bei Tesla sei. Persönliche Erfahrung, Lage der Säulen teilweise unglücklich, die hintere Fahrgasttür kann an bestimmten Ladepunkten nicht geöffnet werden, die Steckerhalterung vieler Lader ist so schlecht gelöst, dass die Kabel aus der Führung fallen und im Dreck liegen. Der Start des Ladevorgangs ist dann auch das Positive an einer Tesla Ladeerfahrung. Der geht fix und problemlos.
Mario
09.05.2025 um 07:36
Ich wünsche mir so etwas auch für Hamburg. Was Probleme in Bezug auf die Witterung betrifft, wäre das kein Problem in der Stadt. Eher sorgen unsoziale Hundebesitzer für Probleme, die die Hinterlassenschaften ihrer Liebsten nicht entsorgen bzw. auf dem Ladepunkt entsorgen lassen. Vielleicht gibt es da ja eine einfache Lösung, dass die Tiere den Ladepunkt meiden, beispielsweise olfaktorische Ideen o.a.
Sig
09.05.2025 um 08:46
SchuKo an alle Bahnparkplätze! Netzdienlich gesteuert mit Zweitarifsignal. Parken = Laden.
Bernd
09.05.2025 um 09:03
Das mag ein Teil der Lösung sein, ist aber nicht DIE Lösung, die Sie hier immer wieder posten. Hier in dem Artikel geht es um AC-Ladepunkte in Wohngebieten und am Straßenrand, wo die Menschen tatsächlich leben (anders als auf dem Bahnparkplatz) und ihr Autos parken. Also entspricht das zum Teil ihrer Forderung parken gleich laden. Aber viele Menschen parken eben nicht an Bahnparkplätzen. Das mag auf Sie und ihre Situation zutreffen, aber eben nicht auf alle. Ich bin Laternenparker, mein Auto parkt am Straßenrand. Wenn ich Bahn fahre, nehme ich das Rad oder die U-Bahn für den Weg zum Bahnhof. Nur ein Teil der Menschen fährt mit dem Auto zur Bahn.
Jörg
09.05.2025 um 23:15
Grad für Laternenparker, was hier jetzt Wort wörtlich gemeint ist, habe ich in Dortmund schon einen Ladepunkt in der Laterne gesehen. Diese war in dem Fall grün gestrichen und somit gut sichtbar. Leider nur eine, aber beides in Kombination fände ich eine gute Idee.
Insider
09.05.2025 um 09:01
Ist manchmal witzig wie sich die Leute sorgen machen dass da wasser reinläuft oder regen oder Schnee tum Stromschlag führen könnte.Glauben Sie mir, die Ingeieure die soetwas entwickeln wissen genau was sie tun, es werden tausende Stunden in Tests investiert und Sorge um jegliche auch nur im entferntesten mögliche Umweltbelastung getragen. Der Ladebordstein wird übrigens im Büro nebenan entwickelt. Sehr cooles Teil, stellen Sie sich mal vor irgendwann stehen auf jeder einzelner Straße 20 Säulen, furchtbar. Unsere Städte sind ja so schon nicht immer die schönsten.
Don Luigi
10.05.2025 um 09:16
Mein Hund freut sich über die neuen Erleichterungsplätze. Es kitzelt so schön beim draufpinkeln. Spaß beiseite, ich bin jetzt 60 soll ich auf dem Boden rumkrabeln, um mein Auto zu laden.das können sich nur Junge fidele Dipl. Ing ausgedacht haben. Die werden schnell Dreckig die Teile und sind zu unpraktisch

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