In Österreich: Citroën bietet den ë-C3 zum Preis der Verbrenner-Version an

Während der Black Week bietet Citroën den ë-C3 in Österreich erstmals zum Preis des Verbrenner-Modells an. Für 15.490 Euro bekommt man acht Jahre Garantie und Winterkompletträder dazu.

citroen e c3 fahrbericht 2024 02 min
Bild: Citroën

Der Citroën ë-C3 gehört zu den günstigsten Elektroautos auf dem europäischen Markt – bisher blieb aber trotzdem ein gewisser Preisabstand zur Verbrenner-Variante. Während der konventionelle C3 mit Dreizylinder-Benziner in Österreich ab 16.990 Euro zu haben ist, verlangt die Stellantis-Tochter für die E-Version regulär mindestens 24.900 Euro.

Citroën möchte seine Elektro-Verkaufszahlen in der Alpenrepublik offensichtlich ankurbeln und reduziert den ë-C3 im Rahmen der „Black Week“ so stark, dass er gleich viel kostet wie der herkömmliche Verbrenner. Vom 24. bis 30. November ist der E-Kleinwagen ab 15.490 Euro zu haben. Auch für den Benziner gelten aktuell Aktionspreise, die ihn ein Stückchen günstiger machen.

Beim ë-C3 ist die Aktion, die sowohl an Privat- als auch an Gewerbekunden gerichtet ist, auf 150 Fahrzeuge limitiert. Für das Geld bekommen die Kunden ein voll alltagstaugliches E-Auto, das auch für den Winter gerüstet ist – trotz des niedrigen Preises wird nämlich ein Satz Winterkompletträder kostenlos mitgeliefert. Außerdem kommen sie in den Genuss von Citroëns „We Care“-Programm – einer normalerweise aufpreispflichtigen Zusatzgarantie, die über 8 Jahre oder 160.000 Kilometer gültig ist.

Angetrieben wird der vier Meter lange Elektro-Kleinwagen immer von einer 83 kW-Maschine, die ihn maximal auf 135 km/h beschleunigt. Bei der Basisversion mit „Urban Range“ steckt ein 30 kW kleiner LFP-Akku im Unterboden. So soll eine WLTP-Reichweite von 212 Kilometern drin sein. Im Rahmen der „Black Week“-Aktion ist die reichweitenstärkere Version ë-C3 Plus Standard Range ab 20.950 Euro zu haben. Ihr Stromspeicher fasst 44 kWh, was nach WLTP für bis zu 322 Kilometer reichen soll.

Wer das Fahrzeug nicht nur für die tägliche Fahrt zur Arbeit, sondern gelegentlich auch für längere Strecken nutzen möchte, sollte definitiv zu der Version mit dem größeren Akku greifen – und zwar nicht nur wegen des größeren elektrischen Radius. Der ë-C3 Urban Range lädt an DC-Ladesäulen nur mit 30 kW, während es beim Standard Range 100 kW sind. Bei letzterem kann der Ladestand in ordentlichen 26 Minuten von 20 auf 80 Prozent gebracht werden.

stellantis.com

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