Schlagwort: Ulrich Eichhorn

18.11.2016 - 08:46

Karl-Thomas Neumann, Ulrich Eichhorn, Dieter Zetsche.

Karl-Thomas-Neumann-Opel„Wenn ein Robo-Taxi den ganzen Tag fährt, dann kann es nur ein Elektroauto sein.“

Für Opel-Chef Karl-Thomas Neumann geht die Entwicklung zu selbstfahrenden Autos Hand in Hand mit der Elektromobilität. Die hohen Fahrleistungen künftiger „Roboter-Taxis“ sollten bitte nur durch emissionsfreie E-Antriebe gestemmt werden.
automobilwoche.de

Ulrich-Eichhorn„Wir haben die Zukunft zu gestalten statt Kriminalromane aus der Vergangenheit zu studieren.“

Ulrich Eichhorn, Chefentwickler des VW-Konzerns, will sich endlich von der Abgasaffäre lösen und lieber die E-Antriebe vorantreiben. Schon in fünf bis acht Jahren wären E-Autos nicht mehr teurer als Verbrenner und dann werde auch die Kaufneigung „sehr schnell kippen“. Aktuell sei er etwas „neidisch“ auf die große Reichweite des Opel Ampera-e.
automobil-produktion.de

Maria-Krautzberger„Von allen treibhausgasneutralen Lösungen ist dann die Elektromobilität volkswirtschaftlich die günstigste.“

Maria Krautzberger, Präsidentin des Umweltbundesamtes, betont im Rahmen einer Studienvorstellung zu Klimaschutzmaßnahmen im Verkehr die Kostenführerschaft der elektrischen Antriebe. Für die klimaneutrale Umstellung vom Pkw bis zum Verteiler-Lkw seien diese günstiger als etwa synthetische Kraftstoffe.
umweltbundesamt.de

Dieter-Zetsche„Das beste Gesamtpaket überzeugt die Kunden – unser Anspruch ist, dass sie unsere Elektroautos kaufen wollen und nicht müssen, weil alles andere verboten ist.“

Für Daimler-Chef Dieter Zetsche müssen die Angebote der Elektromobilität sowohl den Verstand als auch das Herz der Autokäufern erobern. Nur so könne der Durchbruch gelingen und sich langfristiger Erfolg einstellen. Das war mit einer elektrifizierten B-Klasse trotz nicht zu machen…
automobilwoche.de

26.10.2015 - 09:01

Peter Mertens, Volkmar Denner, Ulrich Eichhorn.

Peter-Mertens„Wir sind an einem Punkt angelangt, an dem der Kosten-Nutzen-Vergleich der Elektrifizierung fast positiv ist. Die Batterietechnologie hat sich verbessert, die Kosten sinken und die gesellschaftliche Akzeptanz der Elektromobilität ist keine Frage mehr.“

Volvo-Entwicklungsvorstand Peter Mertens sieht die E-Antriebe kurz vor ihrem wirtschaftlichen Durchbruch. Der schnelle technische Fortschritt würde in den kommenden Jahren die letzten Lücken schließen.
chargedevs.com

Volkmar-Denner„Wenn der Verbrenner jetzt zu Unrecht in Misskredit gerät, stellt das die deutsche und europäische Automobilindustrie vor immense Herausforderungen.“

Bosch-Chef Volkmar Denner hofft für die deutsche Autobranche, dass der Umstieg zur Elektromobilität nicht allzu schnell verläuft. Der Mann hat’s aber auch nicht leicht: Denner muss die alte Autowelt verteidigen, um die neue zu finanzieren. Wollen wir hoffen, dass Bosch dieser Spagat gelingt.
zeit.de

Ulrich-Eichhorn„Für uns ist das mehr Wunschdenken als Realität. Wenn schon das 95-Gramm-Ziel Elektromobilität braucht, dann gilt das für weitere Ziele umso mehr. Wichtig ist, dass wir die Elektromobilität jetzt gestartet bekommen. Derzeit sind wir in Deutschland von so einem Leitmarkt aber noch sehr weit entfernt.“

VDA-Geschäftsführer Ulrich Eichhorn hält weitere Verschärfungen der Emissionsziele für die Autobranche nur mit massenhaften Verkäufen von E-Modellen für möglich. Die Nachfrage sei jedoch einfach nicht groß genug, so Eichhorn. Vielleicht mangelt’s aber auch am richtigen Angebot?
dw.com

08.10.2015 - 07:53

Rupert Stadler, Klaus Fröhlich, Ulrich Eichhorn.

rupert-stadler„Jetzt müssen wir erst Recht auf Sieg spielen.“

Audi-Chef Rupert Stadler sieht die Abgas-Affäre im VW-Konzern erst recht als Grund, auch weiterhin in neue Modelle zu investieren. Das geplante E-SUV „E-Tron Quattro“ soll wie geplant 2018 erscheinen. Bei der Aufarbeitung des Skandals scheint Audi dem Mutterkonzern nicht zu trauen und hat die Wirtschaftsprüfer von Deloitte diesbezüglich gesondert beauftragt.
handelsblatt.com

Klaus-Froehlich„Wir sind mittlerweile in der dritten Generation von E-Antrieben, wir dürfen sagen, dass wir hier die Nase vorn haben.“

BMW-Entwicklungsvorstand Klaus Fröhlich leitet aus dem frühen Einstieg in die Elektromobilität nun einen Technikvorsprung ggü. der Konkurrenz ab. Neue i-Modelle sollen eine immer jüngere Kundschaft anlocken. Ein Elektroauto in der Luxusklasse sieht Fröhlich weiter skeptisch.
ecomento.tv

Ulrich-Eichhorn„Wenn aus diesem Skandal ein Ruf kommt ‚Mehr Elektromobilität!‘, dann sind wir darüber sehr, sehr froh.“

Bei dieser Aussage von VDA-Geschäftsführer Ulrich Eichhorn weiß man nicht so recht, ob man sich freuen oder doch eher weinen soll. Allerdings ist der Satz auf einer Veranstaltung der Grünen gefallen, wo Eichhorn quasi im Kreuzfeuer der Umweltverbände stand.
finanzen.net

- ANZEIGE -

23.09.2014 - 08:10

Johanna Wanka, Ulrich Eichhorn.

Johanna-Wanka„Deutschland hatte in der Batterieforschung den Anschluss verloren, ist aber durch massive Förderung des Bundes auf einem guten Weg. Die Ulmer Anlage ist ein Zwischenschritt zur Erprobung neuer Produktionstechniken.“

Sagt Bundesbildungsministerin Johanna Wanka, die am Freitag das Grußwort bei der Eröffnung der Forschungsproduktionsanlage für Lithium-Ionen Batterien am Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoffforschung (ZSW) in Ulm sprechen wird.
swp.de, bmbf.de

Ulrich-Eichhorn„Im Verteiler- und Lieferverkehr werden Hybridantriebe vermehrt zum Einsatz kommen. […] Schon heute sind Hybrid-Lkw für den Verteilerverkehr erhältlich, die im Vergleich zu einem herkömmlichen Antrieb etwa 10 bis 15 Prozent weniger Diesel brauchen.“

Dr. Ulrich Eichhorn, Geschäftsführer Technik und Umwelt beim VDA, hält im Fernverkehr elektrifizierte Antriebe dagegen noch nicht für geeignet. Dort bleibe der Diesel weiterhin das Maß der Dinge.
springerprofessional.de

Gefunden bei electrive.net
https://www.electrive.net/2016/11/18/karl-thomas-neumann-ulrich-eichhorn-dieter-zetsche/
18.11.2016 08:53