Norwegen, Mitsubishi, BMW, Liechtenstein, Govecs, Tesla.

Norwegen setzt auf Strom pur: Das Elektroauto-Vorzeigeland hat seinen Verkehrsplan für die Jahre 2018 bis 2029 vorgelegt. Und der hat es in sich: So sollen bereits 2025 alle (!) neu zugelassenen Pkw, leichten Nutzfahrzeuge und Busse rein elektrisch fahren und bis 2030 auch die Hälfte der neuen Lkw. Vor allem letzteres ist ein überaus ambitioniertes Ziel, da bisher ja kaum Elektro-Lkw angeboten werden.
hybridcars.com, evfleetworld.co.uk

Weiteres E-Modell von Mitsubishi: Der japanische Hersteller plant für nächstes Jahr einen Nachfolger des Kleinwagens Mirage, der auch als reines Elektroauto angeboten werden soll. Zudem will Mitsubishi bis 2021 fünf neue SUVs auf den Markt bringen, die allesamt mindestens als Plug-in-Hybrid unterwegs sein sollen. Zudem bestätigt Mitsubishi-UK-Chef Lance Bradley auch die Serienversion des eX Concept.
carmagazine.co.uk, autoexpress.co.uk

BMW i5 optional mit Range Extender? BMW will bei Elektro-Modellen auch künftig wie im i3 auf Wunsch einen kleinen Verbrenner als Reichweiten-Verlängerer anbieten, berichtet „Car and Driver“ unter Berufung auf Henrik Wenders, Leiter des Produktmanagements bei BMW i. Zudem werde man beim i5 und auch bei anderen künftigen i-Modellen weiterhin auf eine Carbonfaser-Karosserie setzen.
caranddriver.com

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Stromer-Förderung in Liechtenstein: Die Life Klimastiftung und die Liechtensteinischen Kraftwerke starten ein Förderprogramm, das Elektrofahrzeuge mit bis zu 3.000 Franken bezuschusst. Zunächst können 50 reine Stromer gefördert werden, später sollen Mittel für weitere 50 E-Fahrzeuge folgen.
vaterland.li

Wendiges E-Trike: Im Govecs-Werk in Polen startet die Vorserienproduktion des Elektro-Trikes Sway, das sich dank Kipp-System rasant in die Kurven legt (wir berichteten). Es soll ab dem Sommer dieses Jahres angeboten werden und 7.500 Dollar (mit 3-kWh-Akku) bzw. 11.000 Dollar (mit 4,5 kWh) kosten.
cleanrider.com

Tesla X im Test: „Auto Bild“ hatte bereits die Gelegenheit, das Tesla Model X in den USA zu fahren und attestiert dem Elektro-Crossover trotz der Fahrzeughöhe eine stabile Kurvenlage, einen überdurchschnittlichen Federungskomfort und eine „geradezu surreale“ Beschleunigung.
autobild.de

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