Audi, RWTH Aachen, Hamburg, BAIC, Skoda, Volkswagen.

700.000 E-Audis bis 2025? Audi rechnet damit, dass im Jahr 2025 zwischen 25 und 30 Prozent seiner verkauften Autos elektrisch angetrieben werden, berichtet das „Manager Magazin“. Das entspräche rund 700.000 E-Audis. Die Batteriezellen sollen weiterhin zugekauft werden: Samsung und LG werden die Ingolstädter dem Bericht zufolge aus ihren geplanten Werken in Ungarn und Polen beliefern.
manager-magazin.de

Preiswerter City-Stromer aus Aachen: Am RWTH Aachen Campus wurde nach dem StreetScooter nun der Prototyp eines weiteren Elektrofahrzeugs entwickelt. Der strombetriebene Kleinwagen e.GO Life nach EG-Richtlinie L7e für Kleinfahrzeuge soll in der Basisausstattung gerade mal 12.500 Euro kosten. 2017 wird eine Vorserie von rund 100 Stück produziert, ab 2018 soll die Serienproduktion von bis zu 10.000 Exemplaren in Aachen starten. Eine Firma namens e.GO Mobile AG gibt es auch schon.
wdr.de, ego-ag.com

Höhere Pendlerpauschale für E-Autos? Hamburg will nach Informationen von electrive.net in der Länderkammer neben den bereits von der Bundesregierung auf den Weg gebrachten steuerlichen Erleichterungen für E-Fahrzeuge auch eine Anhebung der Pendlerpauschale durchsetzen. Konkret wird ein um den Faktor 2,5 erhöhter Bemessungswert gefordert. Am 8. Juli soll der Bundesrat entscheiden.
Quelle: eigene Informationen

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BAIC BJEV erweitert E-Angebot: Der chinesische Elektroauto-Hersteller investiert umgerechnet rund 400 Mio Euro in zwei neue Forschungszentren in Italien und Japan sowie in die Entwicklung von bis zu sechs neuen Modellen pro Jahr. Ziel ist ein breites Elektroauto-Angebot in allen Segmenten. Absatzziel: Stolze 800.000 Stromer in 2025. BAIC BJEV will zudem künftig auch E-Autos für Uber bereitstellen.
gasgoo.com, gasgoo.com (Uber)

Purpose-Stromer von Skoda: Das erste reine Elektroauto von Skoda kommt 2020 auf den Markt und wird laut „Autocar“ kein Ableger eines bestehenden Modells, sondern ein eigenständiges E-SUV mit rund 500 km Reichweite. Ein Jahr zuvor starten die Plug-in-Hybrid-Versionen von Superb und Kodiaq.
autocar.co.uk

Aus für den Jetta Hybrid: VW nimmt in den USA seinen Jetta Hybrid wegen der geringen Nachfrage zum Modelljahrgang 2017 aus dem Angebot. Der Absatz des Jetta mit Doppelherz ist von 5.655 im Jahr 2013 auf gerade mal 227 Exemplare in den ersten fünf Monaten des laufenden Jahres eingebrochen.
greencarcongress.com, autoblog.com

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