Hyundai, Min’an, EU, McLaren, Slowakei, Mercedes.

Hyundai-Ioniq-electric-300Hyundai ignoriert Trump – zumindest vorerst: Inklusive des Ioniqs wollen die Koreaner bis 2020 weiterhin 14 Elektro- und Hybridmodelle auf den US-Markt bringen. Wie CEO Dave Zuchowski nun bestätigte, sehen die Pläne u.a. je vier elektrische und Plug-in-Hybrid- sowie ein Brennstoffzellenmodell vor. Mit Blick auf den nächsten US-Präsidenten will der Hyundai-Chef mögliche Änderungen im Automarkt später beurteilen.
autonews.com

Fünftes E-Autostartup in China genehmigt: Mit Min’an hat das fünfte Jungunternehmen und das erste Joint Venture die im Sommer seitens der Regierung verpflichtend eingeführte Genehmigung zur Produktion von Elektroautos erhalten. 2018 soll ein erstes Modell auf den Markt kommen, das entsprechende Werk soll anfangs 50.000, später dann 150.000 Autos jährlich hervorbringen.
shanghaidaily.com

EU fördert E-Müllwagen & Co.: Im Rahmen des LIFE-Programms investiert die EU-Kommission knapp 223 Mio Euro in umweltfreundliche und CO2-emissionsarme Pilotprojekte. Einige Gelder gehen auch in die Elektromobilität, etwa in den Praxiseinsatz von Müllwagen mit Elektroantrieb in Belgien.
europa.eu, europa.eu (Liste der Projekte)

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Zweites Hybrid-Hypercar von McLaren: Mit dem P1 haben die Briten die Gattung mitbegründet und unter dem Codenamen BP23 wird nun ein weiterer elektrifizierter Straßenbolide entwickelt. Inspiriert wird der dreisitzige „Hyper-GT“ vom Kult-Renner McLaren F1. Man rechnet mit über 515 kW Hybrid-Power.
autocar.co.uk

Slowakei fördert E-Autos: Das angekündigte Subventionsprogramm (wir berichteten) ist nun fix, die Regierung bezuschusst E-Autos mit bis zu 5.000 und Plug-ins mit bis zu 3.000 Euro. Privatpersonen und Firmen erhalten die Prämie für Fahrzeuge bis 3,5 Tonnen. Insgesamt sind 5 Mio Euro dafür eingeplant.
cleantechnica.com, data.greenway.sk (Förderdetails)

GLE 500e im Test: Sebastian Viehmann hat das Plug-in-SUV von Mercedes unter die Lupe genommen. Das Auto sei merkbar nachgerüstet. So erscheint der Antrieb wenig effizient und ruckelt beim Rangieren. Zudem schaffe der „Grüne mit zu viel Wohlstandsspeck“ nur 20 statt 30 Elektro-Kilometer.
focus.de

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