E-Smart: Keine Integration in EQ-Marke von Daimler

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Laut Smart-Chefin Annette Winkler sollen die E-Smarts auch künftig unter dem Label Smart angeboten werden – und nicht in die EQ-Marke von Daimler integriert werden. Daimler gab kürzlich die Schaffung von EQ bekannt, um dort das Thema Elektromobilität zu bündeln.

“I think for the moment we keep going and continuing because Smart has its Electric Drive slogan that is well recognized by our customers and we appreciate that. At the moment there are no plans to switch branding.”

Auf dem Pariser Autosalon hatte Smart die Neuauflage der elektrischen Version präsentiert. Erstmals wird es auch den Smart forfour (Viersitzer) als elektrische Variante geben. Die Reichweite von bis zu 160 km nach NEFZ-Norm ändert sich nicht. Laut Winkler haben Smart-Kunden mit der Reichweite kein Problem, sie würden pro Tag im Schnitt sowieso nur 40 bis 60 km zurücklegen.
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2 Kommentare

zu „E-Smart: Keine Integration in EQ-Marke von Daimler“
Jürgen Kohl
09.01.2017 um 17:57
Frau Winkler, es gibt nicht DEN Smartfahrer. Ich fahre seit Anbeginn an Smart und würdde sofort einen kaufen, wenn er eine stabile Reichweite auch im Winter von 100-120 km hätte. Hat er aber nicht. Ich habe Probefahrten gemacht. Nach 80 km im Winter ist Schluss. Da kaufe ich mir lieber gleich das Original, den Renault Zoe.
Thomas Wagner
11.01.2017 um 20:36
Ob Smart oder EQ, es ist wirklich schade, dass es auch die neuen Elektro-Smart nicht einmal optional mit einer größeren Reichweite gibt ! Elektromobilen Fortschritt stelle ich mir anders vor !!

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