Schlagwort: Annette Winkler

22.06.2018 - 14:54

Katrin Adt übernimmt Leitung von Smart

Daimler gab jetzt mit Katrin Adt die Nachfolgerin für Annette Winkler bekannt, die im Herbst als Smart-Chefin zurücktreten und die Leitung nach acht Jahren an der Spitze der Marke übergeben wird. 

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30.05.2018 - 12:01

Smart-Chefin Annette Winkler tritt Ende September ab

Annette Winkler wird im Herbst als Smart-Chefin ihren Hut nehmen und die Leitung nach acht Jahren an der Spitze der Marke zum 30. September an einen Nachfolger übergeben. Über die künftige Besetzung der Smart-Führung wird Daimler zu einem späteren Zeitpunkt informieren.

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25.01.2017 - 10:23

Smart ED als Cabrio besonders beliebt bei Kunden

Annette Winkler glaubt, dass die Anzahl der Anträge für die eMobility-Kaufprämie “noch erheblich steigen wird”. Von einer verpflichtenden Elektro-Quote hält die Smart-Chefin erwartungsgemäß wenig: “Alles, was erzwungen wird, ist schwierig”, so Winkler. 

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09.01.2017 - 12:56

E-Smart: Keine Integration in EQ-Marke von Daimler

Laut Smart-Chefin Annette Winkler sollen die E-Smarts auch künftig unter dem Label Smart angeboten werden – und nicht in die EQ-Marke von Daimler integriert werden. Daimler gab kürzlich die Schaffung von EQ bekannt, um dort das Thema Elektromobilität zu bündeln.

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Power2Drive

15.07.2016 - 08:10

Annette Winkler, Dirk Ahlborn.

Annette-Winkler„Wir werden dieses Jahr noch in Paris unser komplettes Portfolio elektrisch zeigen. Es wird doch jetzt auch immer klarer, dass das, worauf wir schon von Anfang an gesetzt haben – Elektromobilität – wirklich den Durchbruch erreicht. Und wir gehen fest davon aus, dass nochmal ein großer Wachstumsschub dann über die elektrischen Modelle kommen wird.“

Smart-Chefin Annette Winkler frohlockt über die Elektrifizierung der kompletten Smart-Palette. Klar ist aber auch, dass kein deutscher Kunde in diesem Jahr den neuen E-Smart erhalten wird. Heißt übersetzt: Nicht nur Tesla liefert elektrisch mit Verspätung.
finanznachrichten.de

Dirk-Ahlborn„Wir haben über 600 institutionelle Investoren, die gerne investieren wollen. Geld ist bei diesem Projekt wirklich kein Problem.“

Dirk Ahlborn, CEO von Hyperloop Transportation Technologies, spricht hier über das mögliche Projekt zwischen Bratislava und Wien. Zudem findet er 15 Mio Euro pro Kilometer Hyperloop-Strecke nicht teuer.
futurezone.at

09.03.2016 - 07:50

Annette Winkler, Roland Schüren.

Lese-Tipp 1: Smart-Chefin Annette Winkler bestätigt im Interview mit der „WirtschaftsWoche“, dass der neue Elektro-Smart als Fortwo, Forfour und auch als Cabrio auf den Markt kommen wird. Ende dieses Jahres werde die neue Generation des elektrischen Stadtflitzers vorgestellt.
wiwo.de

Lese-Tipp 2: „Autoflotte“ widmet dem in der Elektro-Community wohlbekannten Roland Schüren aus Hilden ein lesenswertes Fuhrpark-Porträt. Darin kritisiert der elektro-mobile Bäckermeister wie viele andere auch die Ladesäulenverordnung, die aus seiner Sicht die Falschen treffe.
autoflotte.de (PDF)

22.01.2016 - 08:27

Annette Winkler, Peter Gutzmer, Jan Bredack.

Annette-Winkler„Ich bin mir ziemlich sicher, dass sich die E-Mobilität in den Städten langfristig durchsetzen wird. Aber wenn man den Prozess beschleunigen will, wird man nicht umhin kommen, die Kunden finanziell zu unterstützen. Denn natürlich ist E-Mobilität immer noch mit einem ziemlichen Aufpreis verbunden.“

Laut Smart-Chefin Annette Winkler wird sich die Technologie über einen längeren Zeitraum auch von selbst durchsetzen. Soll es hingegen schnell gehen, müssten zusätzliche Anreize auf regulatorischer und finanzieller Ebene her.
stuttgarter-nachrichten.de

peter-gutzmer„Ja, das schadet dem Wirtschaftsstandort. Wer wie die Bundesregierung bei der Elektromobilität Leitmarkt werden will, muss mehr tun. Man braucht sich nur in Europa umschauen, dann sieht man, dass es auch anders geht.“

Nach Meinung von Schaeffler-Entwicklungsvorstand Peter Gutzmer fällt die deutsche Elektromobilität aufgrund des lahmendes Marktes im internationalen Vergleich immer weiter zurück. Will man den Anschluss an andere Nationen nicht verlieren, sollten schnell Förderzusagen aus dem Kanzleramt kommen.
autogazette.de

Jan-Bredack„Ich würde damit die Elektromobilität voranbringen, Ladestationen bauen und Carsharing-Angebote für E-Autos subventionieren. Ich bin ein großer Autofan, denke aber, dass nicht jeder sein eigenes Auto besitzen muss.“

Dieses Maßnahmenpaket würde Jan Bredack, Chef der veganen Supermarktkette Veganz, in Berlin auflegen, wenn er 50 Mio Euro in die Hand gedrückt bekäme. Fragt sich bloß noch, wer die Knete rausrückt.
berliner-zeitung.de

Elon-Musk-Twitter„Ich kann mir vorstellen, dass der Druck bei VW, ihre Autos zu verbessern, unheimlich groß war. Da man die Grenzen der Physik aber schon erreicht hatte, war dieses Tricksen die einzige Möglichkeit. Die Hersteller sind damit in einen Krieg gegen die Physik gezogen. Das Tückische an dieser ganzen Sache ist aber, dass die einzige Möglichkeit, Fahrzeuge zu verbessern, die ist, die Architektur des Fahrzeugs fundamental zu ändern – etwa indem man auf Strom umsteigt.“

Elon Musk erklärt der etablierten Konkurrenz einmal mehr die Welt. Der Ausweg aus der Diesel-Sackgasse kann aus seiner Sicht nur die Abkehr von der alten Technik sein.
forbes.co.at

15.01.2016 - 08:53

Regine Günther, Michael Ziesak, Annette Winkler.

Regine-Guenther„Sowohl die deutsche Politik als auch die Hersteller sehen Elektroautos mehr als Aushängeschilder von Klimaschutzaktivitäten denn als echte Konkurrenz für konventionelle Fahrzeuge. Das genau müssen sie aber werden.“

WWF-Klimaexpertin Regine Günther plädiert für ein schnelles Umdenken aller Beteiligten bezüglich der Elektromobilität. Sie müsse so schnell wie möglich aus der Nische rausgeholt werden und den Massenmarkt erobern. Denn, in den Klimabeschlüssen von Paris sei kein Platz für Verbrenner.
bizzenergytoday.com

Michael-Ziesak„Für den Klimaschutz ist es nicht entscheidend, ob das Ziel von einer Million Elektrofahrzeugen in 2020 erreicht wird. Entscheidender ist vielmehr, den Verkehr insgesamt nachhaltig zu gestalten.“

Der Bundesvorsitzende des ökologischen Verkehrsclubs Deutschland (VCD), Michael Ziesak, wird kein Freund der Elektromobilität mehr – und kritisiert die angedachte finanzielle Förderung für E-Autos als zu einseitig. Mit dem alleinigen Fokus auf die üblichen PKW-Verkäufe werde die geplante Emissionsreduktion des Verkehrssektors nicht erreicht. Förderung von E-CarSharing würde mehr Sinn machen.
autogazette.de

Annette-Winkler„Ein vollelektrischer Smart Fortwo wird Ende 2016 erhältlich sein. Wir werden in den USA starten, mit der Coupe- und der Cabrio-Version. Der Forfour wird in Europa und China ebenfalls mit Elektroantrieb angeboten.“

Smart-Chefin Annette Winkler erklärt die Pläne zum neuen E-Smart. Der Verkaufsanteil des letzten E-Smarts hätte im USA-Geschäft teilweise 25 Prozent erreicht. Kalifornien wäre der große Treiber gewesen, denn dort sei die Infrastruktur und der Markt vorhanden, so Winkler.
automobilemag.com

08.09.2015 - 07:50

Annette Winkler, Rolf Bulander.

Annette-Winkler„Neufahrzeuge gibt es (…) nur noch vorkonfiguriert. Bestandskunden versuchen wir, eine großzügige Übergangslösung für die Verlängerung ihres Leasings anzubieten; eventuell kann das für eine Übergangszeit auch ein Smart mit Verbrennungsmotor sein.“

Smart-Chefin Annette Winkler reagiert in einem Interview einigermaßen genervt auf Nachfragen zum Produktionsende beim Elektro-Smart. Eine „vierstellige Stückzahl“ sei vorproduziert. Und wenn wir Winkler richtig verstehen, soll es zur Not auch ein Verbrenner tun. Das Hashtag dieser Stratgie lautet #Fail!
autogazette.de

Rolf-Bulander„Mindestens die nächsten 10 bis 15 Jahre werden wir nicht Elektromotor ‚oder‘ Verbrennungsmotor sagen, sondern ‚und‘.“

Rolf Bulander, Chef der Kfz-Sparte von Bosch, sieht den Verbrennungsmotor noch länger an unserer Seite: Die Autoindustrie müsse das Optimierungspotenzial von Diesel- und Benzinmotoren nutzen, um die CO2-Ziele der EU zu erreichen.
automobilwoche.de

10.03.2015 - 09:06

Jerome Guillen, Annette Winkler, Joachim Fetzer.

Jerome_Guillen„Ohne Tesla gäbe es nicht so viel Interesse am Elektro-Auto, da bin ich mir sicher.“

Sagt Tesla-Vize Jerome Guillen im Interview mit der „WirtschaftsWoche“. In Sachen Elektroauto-Projekt von Silicon-Valley-Nachbar Apple gibt sich Guillen ahnungslos: „Ich weiß auch nur, was in der Zeitung steht.“
wiwo.de

Annette-Winkler„Elektromobilität muss gepusht und die Begeisterung der Kunden für die E-Mobilität geweckt werden.“

Smart-Chefin Annette Winkler hält das vielzitierte Millionenziel der Bundesregierung noch für erreichbar – sofern die Möglichkeiten des E-Gesetzes von den Kommunen genutzt und umgesetzt werden. Danach sieht es derzeit aber nicht aus.
autogazette.de

Joachim-Fetzer„Ich glaube, wir können bald die besten Batterien aus Europa liefern, auch die Zellen.“

Laut Joachim Fetzer, für Elektromobilität zuständiger Bereichsvorstand bei Bosch, wird die Entscheidung über eine Zellfertigung in Deutschland frühestens 2018 fallen. Fetzer glaubt zudem, dass Tesla die Batteriekosten bis 2020 auf 100 Euro/kWh senken wird – eine Messlatte für alle Mitbewerber.
automobil-industrie.vogel.de

20.08.2014 - 08:13

Jens Hilgenberg, BSM, Kurt Sigl, Annette Winkler.

Unsere Zitate widmen wir heute den Reaktionen auf den Entwurf für das Elektromobilitätgesetz:

Jens-Hilgenberg„Dem Gesetz fehlt die umweltpolitische Ausrichtung. Die Privilegierung bestimmter Fahrzeuggruppen leistet keinen Beitrag zur Lösung der Verkehrsprobleme.“

Jens Hilgenberg vom Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hält das geplante E-Gesetz für unausreift. Ihm fehlen jegliche Vorgabe zum Höchstgewicht der Autos sowie Kriterien für die Antriebsenergien Strom und Wasserstoff.
bund.net

BSM-Logo„Dem Entwurf fehlt der gestalterische Inhalt, die schöpferische Kraft. Keine Multimodalität, keine Energiewende, keine Smart Mobility: Das EMoG bleibt vieles schuldig.“

Der Bundesverband Solare Mobilität (BSM) begrüßt das E-Gesetz als längst überfälligen Schritt, sieht aber ebenfalls noch große Lücken. So hätten weder der Umweltschutz noch zukunftsfähige Verkehrskonzepte ihren Niederschlag gefunden.
bsm-ev.de

Kurt-Sigl„Ein Porsche Panamera S E-Hybrid, der die im Entwurf verlangten 30 Kilometer rein elektrische Reichweite knapp erfüllt, aber weit mehr als 50g CO2/km ausstößt, hat auf der Busspur nichts zu suchen und wird in der Bevölkerung allenfalls Kopfschütteln und Unverständnis verursachen.“

Kurt Sigl, Präsident des Bundesverbandes eMobilität (BEM), fordert eine elektrische Mindestreichweite von 50 km und einen maximalen Emissionswert von 50 Gramm CO2/km für die Privilegierung vin Plug-in-Hybriden.
bem-ev.de

Annette-Winkler„Wenn ich E-Mobilität wirklich fördern und auf eine Million Fahrzeuge kommen will, dann braucht es ein solches Gesetz. Entsprechend kann ich die Vorbehalte, die gegen freies Parken und die Nutzung der Busspuren vorgebracht werden, nicht nachvollziehen.“

Smart-Chefin Annette Winkler ist eine der Wenigen, die für das E-Gesetz die Fahre hoch hält. Sie sähe es lieber gestern als morgen umgesetzt und pocht insbesondere auf Privilegien in Städten, denn: „In der Stadt gibt es nichts Besseres als E-Mobilität.“
autogazette.de

14.08.2014 - 08:20

Annette Winkler.

Annette-Winkler„Stellen Sie sich vor, Sie bekommen freie Parkplätze, Sie haben Steckdosen an den Straßenlaternen; stellen Sie sich vor, es gibt überall Ladesäulen. So entsteht eine Kultur, in der man merkt, das Land will die Elektromobilität wirklich.“

Smart-Chefin Annette Winkler fordert von der Bundesregierung nicht primär finanzielle Unterstützung für Elektroautos, sondern wünscht sich, dass generell erst einmal eine „Haltung für Elektromobilität“ geschaffen wird. „Da hapert es leider noch“, stellt Winkler treffend fest.
automobilwoche.de

06.03.2014 - 09:19

Carlos Tavares, Annette Winkler, Jochen Goller.

Carlos-Tavares„Elektromobilität hat keine Priorität.“

Der neue PSA-Chef Carlos Tavares will den angeschlagenen Autobauer erst mal konventionell sanieren. Die CO2-Vorgaben der EU könnten auch ohne weitere Elektrifizierung erreicht werden, sagt Tavares – und schlägt damit in die selbe Kerbe wie Opel-Chef Neumann.
kfz-betrieb.vogel.de

Annette-Winkler„Ich glaube nicht, dass der Markt kaputt ist. Aber wir brauchen einen Stimmungswandel in Richtung E-Mobilität.“

Smart-Chefin Annette Winkler glaubt zwar an den Erfolg der Elektromobilität im innerstädtischen Bereich, fordert hierfür aber Privilegien für Stromer wie z.B. reservierte Parkplätze.
wiwo.de

Jochen-Goller„Sobald wir sehen, dass sich ein Elektroauto für uns rechnet, haben wir auch Zugriff auf Technologie.“

Wann genau der Elektro-Mini kommt, konnte Markenchef Jochen Goller nicht sagen. Aber er sieht Mini in einer starken Position, da man dank des BMW i3 ja bereits über das nötige Know-how im Konzern verfüge.
handelsblatt.com

29.01.2014 - 09:13

Annette Winkler, Kurt Schär.

Annette-Winkler„Das wäre aus Vertriebssicht nicht besonders clever, denn 2014 ist der Handel vollauf mit den Vorbereitungen für die Markteinführung des neuen Fortwo und Forfour beschäftigt. Den Roller wollen wir deswegen später ins Programm nehmen.“

Der Elektro-Roller von Smart wird laut Annette Winkler nicht wie ursprünglich angekündigt noch in diesem Jahr auf den Markt kommen – die vierrädrigen Smarts haben Vorrang.
spiegel.de

Kurt-Schaer„Wir sind gespannt, ob die Stiftung aus den offensichtlichen Fehlern bei letzten Tests, die sie zum Teil nachträglich korrigieren musste, gelernt hat.“

Biketec-Geschäftsführer Kurt Schär nimmt die Stiftung Warentest im Vorfeld ihrer diesjährigen Pedelec-Tests, die noch in diesem Frühjahr stattfinden sollen, in die Verantwortung.
bikeundbusiness.de

25.10.2013 - 08:08

Martin Winterkorn, Annette Winkler, Elon Musk, Norbert Verweyen.

martin-winterkorn„Wir werden unseren Beitrag zu diesem Ziel leisten.“

VW-Chef Martin Winterkorn hält das Ziel der Bundesregierung für erreichbar – zumindest, wenn Plug-in-Hybride mitzählen.
mein-elektroauto.com, electric-vehiclenews.com

Annette-Winkler„Wir wollen das beste Stadtauto der Welt bauen.“

Smart-Chefin Annette Winkler sprach in ihrer Heimatstadt Schwabach vor und sieht den Elektro-Smart voll im urbanen Trend.
nordbayern.de

elon-musk„Die Deutschen sind sehr umweltbewusst und die Benzinpreise sind doppelt so hoch wie in den USA. Ein Elektroauto rechnet sich hier schneller als in den USA.“

An fehlender Ladeinfrastruktur soll der Erfolg von Tesla jedenfalls nicht scheitern: Mastermind Elon Musk will sich den Supercharger-Aufbau in Deutschland einen zweistelligen Millionenbetrag kosten lassen, hinzu komme ein dreistelliger Millionenbetrag für den Rest Westeuropas.
„Handelsblatt“ vom 24.10.2013, Seite 16

Norbert-Verweyen„Die Initiative von Tesla könnte ein Anreiz für andere Hersteller sein, ebenfalls Autos für ultraschnelles Gleichstromladen anzubieten.“

RWE-Effizienz-Chef Norbert Verweyen findet die Tesla-Pläne, selbst für ein flächendeckendes Schnellladenetz in Europa zu sorgen, „außerordentlich positiv“. Dass auch andere Autohersteller selbst in den Ausbau der Infrastruktur einsteigen, glaubt (oder hofft?) er indes nicht.
zeit.de

03.09.2013 - 08:11

Annette Winkler, Willi Diez.

Annette-Winkler„In China wartet im Bereich der Elektromobilität noch eine Menge Arbeit auf uns. Sei es nun bei der Infrastruktur oder bei der Normierung der Stecker. Die positive Grundstimmung für Elektromobilität bietet hier aber sehr große Chancen.“

Trotz der noch langen ToDo-Liste hofft Smart-Chefin Annette Winkler, spätestens Anfang 2014 die ersten Elektro-Smarts in China in den Verkauf bringen zu können.
autogazette.de

willi-diez„Wenn es künftig in der Leopoldstraße in München als schick gilt, mit dem Elektroauto vorzufahren, dann wird sich die Elektromobilität durchsetzen. Rein über die Ökoschiene werden sie die Elektromobilität am Markt nicht durchsetzen können.“

Willi Diez, Leiter des Instituts für Automobilwirtschaft in Geislingen, bewundert die konsequente Arbeit von BMW in Sachen E-Mobilität. Die Münchner würden sich gut darauf verstehen, Technik und Lifestyle zu verbinden.
car-it.com

Gefunden bei electrive.net
https://www.electrive.net/2018/06/22/katrin-adt-uebernimmt-leitung-von-smart/
22.06.2018 14:40