Wird der E-Mini doch in Oxford gebaut?

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Das Stammwerk im englischen Oxford hat derzeit trotz Brexit die besten Chancen auf die Produktion des für 2019 angekündigten ersten rein elektrischen Mini. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf Insider. 

Immerhin hat BMW in sein britisches Produktionsnetz in den letzten Jahren rund 750 Mio Euro gesteckt. Dazu zählen das Mini-Werk in Oxford, die Rolls-Royce-Manufaktur in Hams Hall und die Komponentenproduktion in Swindon. Die finale Entscheidung sei allerdings noch nicht gefallen. Diese soll bis Ende September getroffen werden.

Der Batterie-betriebene Mini soll 2019 auf den Markt kommen. Auf der IAA im September will BMW den Stromer zeigen. Erwartet wird zudem – neben dem i3-Facelift – ein elektrischer 3er.
handelsblatt.com, reuters.com

1 Kommentar

zu „Wird der E-Mini doch in Oxford gebaut?“
Chris
24.07.2017 um 09:44
Kleine Korrektur des Artikels. Die Rolls-Royce Manufaktur befindet sich in Goodwood/ Chichester. In Hams-Hall befindet sich eine Motorenfertigung.

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