Neue Langzeit-Analyse zu Tesla-Batteriezellen

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Die Elektroauto-Akkus von Tesla könnten nach 840.000 Kilometern noch eine Rest-Kapazität von 80 Prozent aufweisen. Das legt eine neue Hochrechnung auf Basis der Daten von rund 900 Tesla-Fahrern weltweit nahe. 

Untermauert werden diese Erwartungen von einem Bericht aus Finnland: Dort hat ein Taxifahrer nach 400.000 gefahrenen Kilometern mit einem Model S eine Batterie-Degradation von gerade mal sieben Prozent ermittelt.
teslarati.com

1 Kommentar

zu „Neue Langzeit-Analyse zu Tesla-Batteriezellen“
Peter Loor Acosta
08.09.2017 um 17:57
Hallobei 400.000 km und gerade 7% Leistungsverlust ist eine hervorragende Leistung und zeigt welchen Vorteil Elektroautos bringen. Bei der Laufleistung währen die meisten Motoren von Benziner schrottreif. Mehr braucht man wohl nicht zur Langlebigkeit sagen.Gruß aus dem warmen Süden

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