IAA: Start-up easelink zeigt konduktive Ladelösung

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Das österreichische Start-up easelink kündigt für die IAA die Präsentation einer neuartigen konduktiven Lösung zum automatisierten Laden von Elektroautos namens Matrix Charging an. 

Bei dieser Technik befindet sich auf der Parkfläche ein 60 x 60 Zentimeter und nur vier Zentimeter hohes Lade-Pad. Ein sich aus dem Unterboden des E-Fahrzeugs absenkender Konnektor dockt automatisch am Pad an. Der Konnektor selbst wiegt weniger als fünf Kilogramm.

Eine Matrix aus sechseckigen, metallischen Kontaktflächen sorgt flexibel – unabhängig vom genauen Parkpunkt und von der Ausrichtung des Fahrzeugs – für die Verbindung zwischen Konnektor und Pad. Das Start-up gibt Ladeleistungen von bis zu 43 kW (DC) und 22 kW (AC) an.

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Prototypen des Systems werden aktuell in unterschiedlichen Entwicklungsumgebungen validiert. Laut Hersteller kann die Technologie in jedes beliebige Serienfahrzeug integriert werden. Auf der IAA stellt easelink das System in einem Show-Car vor.
easelink.com

1 Kommentar

zu „IAA: Start-up easelink zeigt konduktive Ladelösung“
gerd
23.07.2018 um 19:57
System und Positionsabhängigkeit hoch 2... warum nicht einfach Kabel und Stecker? gibts seit 100 Jahren.

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