Aston Martin investiert rund 700 Mio Euro in China

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Die britische Luxusmarke Aston Martin kündigt an, in den nächsten fünf Jahren 620 Mio Pfund (rund 700 Mio Euro) in den chinesischen Markt zu investieren. Außerdem suchen die Briten dort einen Partner für Elektromobilität.

Die Export- und Investitionsoffensive folgt einer regionalen Wachstumsrate von 89 Prozent gegenüber dem Vorjahr, die durch die Einführung des DB11 vorangetrieben wurde. Um einen Stromer handelt es sich dabei jedoch nicht.

Gleiches gilt auch für den Vantage, der ebenfalls zum Wachstum von Aston Martin in China beitragen soll. Erst im Jahr 2019 wird das Unternehmen das erste eigene rein elektrische Fahrzeug auf den Markt bringen.

Aston Martin sucht außerdem einen Joint-Venture-Partner für Elektroautos in China. Dabei geht es aber nicht um die Produktion, sondern um Technologien für selbige. Der chinesische Batteriehersteller CATL könnte zudem die Akkus für den elektrischen Rapide E liefern. Für die rein elektrischen Modelle wie den Rapide E und die Elektro-Version des DBX, die ebenfalls 2019 auf den Markt kommen soll, seien mehrere Akku-Varianten geplant. Zudem sagte Aston-Chef Andy Palmer kürzlich, dass ein E-Sportwagen von Aston Martin als Konkurrent für den neuen Tesla Roadster „möglich“ sei.
astonmartin.comautonews.com (Joint Venture)

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