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Tobias Breyer über mobile Batteriemodule von GreenPack

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Mit grünen Batteriekoffern will die Berliner Firma GreenPack mobile energy solutions Kleinfahrzeuge und mobile Maschinen elektrifizieren. Wir haben mit Tobias Breyer über das Konzept und die ersten Demo-Projekte gesprochen.

„Es ist die richtige Zeit, die Eckdaten stimmen“, sagt Tobias Breyer über die Entwicklung von GreenPack. Bei dem Start-up aus Berin ist er für Marketing und Innovationen zuständig. Ins electrive.net Studio auf der Hannover Messe hat er auch gleich einen Akku mitgebracht, den wir prompt für sportliche Aktivitäten eingesetzt haben. Doch darum geht es natürlich nicht. Der modulare, standardisierter Akku für verschiedene Anwendungen soll immer dann zum Einsatz kommen, wenn Energie mobil gebraucht wird. Das können E-Roller, Reinigungsmaschinen oder Cargo-Pedelecs sein. Das Besondere: GreenPack versteht sich als offenes 48-Volt-System. „Was in zwei oder drei Jahren drin sein wird, wissen wir noch nicht“, gesteht Tobias Breyer. Und genau darum geht es: Während sich die Batterien weiterentwickeln, soll die Nutzbarkeit nicht leiden. Wechselstationen runden das System ab. Im Video-Interview erklärt Tobias Breyer nicht nur, für welche Anwender und Kunden das Konzept spannend sein könnte, sondern deutet auch an, wie GreenPack mit einem Vermietmodell künftig Geld verdienen will.

Weiterführende Links:

> dieses Video auf YouTube (mit der Möglichkeit zum Einbinden)
> alle Videos aus dem electrive.net Studio powered by BridgingIT auf der Hannover Messe 2018

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