Projekt Esprit setzt auf platzsparende Mini-Stromer

Im Rahmen des von der EU geförderten schottischen Projekts Esprit (Easily Distributed Personal Rapid Transit) wird ein platzsparendes Sharing-System mit kleinen Elektroautos entwickelt, die für kurze Fahrten in stark frequentierten Gebieten ausgelegt sind.

Die Fahrzeuge der Flotte sollen über eine Höchstgeschwindigkeit von 30 mph (48 km/h) und eine Reichweite von etwa 50 km verfügen. Geplant ist ein Sharing-System mit festen Stationen, wobei die City-Flitzer ähnlich wie Einkaufswagen aneinandergereiht und abgestellt werden können. Außerdem ist es möglich, dass sich bis zu acht der Mini-Stromer zusammen als „Straßenzug“ in Bewegung setzen.

Prototypen der Fahrzeuge sind jetzt in Glasgow vorgestellt worden. An dem Projekt beteiligt sind u.a. die Universität Aberdeen und die Transportgruppe First. Esprit ist Teil des Programms „Horizon 2020“ der Europäischen Kommission.
bbc.com, heraldscotland.com

1 Kommentar

zu „Projekt Esprit setzt auf platzsparende Mini-Stromer“
Max
17.09.2018 um 09:25
Esprit ist das letzte, was diese Vehikel haben.

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