Schweiz: Toyota übergibt dem IOC acht Mirai

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Toyota hat acht Exemplare seines Brennstoffzellen-Modells Mirai an das Internationale Olympische Komitee im schweizerischen Lausanne übergeben. Dort wird am 23. Juni eine auf Nachhaltigkeit ausgerichtete neue Zentrale des IOC eröffnet.

An besagter IOC-Zentrale wird zunächst eine temporäre Wasserstoff-Tankstelle installiert, um die Fahrzeuge mit Wasserstoff zu versorgen. Später soll in der Nähe eine öffentliche H2-Tankstelle in Betrieb gehen und die temporäre Installation ersetzen. Die Station wird Wasserstoff aus erneuerbaren Energien produzieren und verteilen. Das ist Teil der Bemühungen der Organisation, die eigenen CO2-Emissionen zu senken.

„Nachhaltigkeit ist das Herzstück der olympischen Bewegung und eine wichtige Säule ihrer strategischen Roadmap“, sagte Marie Sallois-Dembreville, IOC-Direktorin für Nachhaltigkeit bei der Fahrzeugübergabe. „Wir erleben heute einen Meilenstein in unserer täglichen Arbeit und gestalten gleichzeitig die Zukunft der ‚grünen‘ Mobilität weltweit.“

Toyota ist seit 2015 erster Mobilitätspartner und will im Rahmen seines Mobilitätskonzepts für die Olympischen Spiele 2020 in Tokio wie berichtet unter anderem diverse Brennstoffzellen-Fahrzeuge wie den Mirai und den H2-Bus Sora zum Einsatz bringen.
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