Toyota setzt für Olympia 2020 auf alternative Antriebe

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Toyota hat erste Eckpunkte seines Mobilitätskonzepts für die Olympischen Spiele 2020 in Tokio vorgestellt. Zum Einsatz kommen sollen u.a. das autonome E-Fahrzeug e-Palette, der Stromer Toyota Concept-i und diverse Brennstoffzellen-Fahrzeuge wie der Mirai und der Bus Sora.

Insgesamt will Toyota rund um die Spiele eine mehr als 3.000 Fahrzeuge umfassende Flotte zur Verfügung stellen. Im Fokus stehen dabei vor allem Modelle mit Hybrid- und Elektroantrieb bzw. mit Brennstoffzelle an Bord. Die Fahrzeuge sind teils frei verfügbar, teils Athleten, Medienvertretern und Organisatoren vorbehalten.

Besonders zügig wird Toyota an seinem e-Palette feilen müssen. Das rein elektrische Mehrzweck-Konzeptfahrzeug haben die Japaner erst Anfang dieses Jahres vorgestellt. In zwei Jahren soll es bereits als autonomes Shuttle u.a. im Olympischen Dorf eingesetzt werden.

Im Jahr 2015 ist Toyota zum offiziellen Mobilitätspartner der Olympischen und Paralympischen Spiele gekürt worden. Die Vereinbarung gilt für den Zeitraum von 2017 bis 2024.
japantimes.co.jp, newsroom.toyota.co.jp

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