ADAC bietet Rabatt für e-Charge-Kunden mit eigener Kreditkarte

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Der ADAC hat eine Rabattaktion für Nutzer seines Ladediensts eCharge angekündigt. ADAC-Mitglieder, die e-Charge nutzen, erhalten bis zum Jahresende in Verbindung mit einer ADAC-Kreditkarte zehn Prozent Rabatt auf ihre Ladekosten, und zwar bis zu einem Ladeumsatz von 150 Euro im Monat.

Der Autoclub will damit nach eigenen Angaben dazu beitragen, die Elektromobilität weiter zu fördern und diese für seine Mitglieder noch preisgünstiger zu machen. Voraussetzung ist allerdings, dass die e-Charge-Ladevorgänge über eine hinterlegte ADAC-Kreditkarte erfolgen. Nach dem Aktionszeitraum gilt ab 2021 wieder der reguläre e-Charge-Tarif. Aus technischen Gründen seien „wenige einzelne Ladesäulen oder Ladepunkte, die zu Super- oder Baumärkten gehören“, derzeit von einer Vergünstigung über die ADAC Kreditkarte ausgeschlossen.

Der Effekt dieser Rabattaktion ist allerdings überschaubar: Wenn er auf die Rechnungen für November und Dezember angewendet wird, beläuft sich die maximale Ersparnis auf 30 Euro. Mit der Begrenzung auf den Ladeumsatz von 150 Euro pro Monat sind es bei zehn Prozent Nachlass maximal 15 Euro pro Monat.

Mit e-Charge bietet der ADAC in Kooperation mit EnBW ein Ladeprogramm mit einem Tarif für Wechselstrom von 0,29€/kWh bzw. für Gleichstrom 0,39€/kWh an. Diese Preise gelten für alle Ladepunkte im EnBW- und angeschlossenen Roamingnetz. Es gibt hierbei keine Grundgebühr und keine Roamingkosten.
adac.de

1 Kommentar

zu „ADAC bietet Rabatt für e-Charge-Kunden mit eigener Kreditkarte“
Joachim
23.11.2020 um 11:05
Ich habe mir eine e-Charge-Karte besorgt. Leider war das bisher eine sinnlose Investition, da bisher die Karte mangels kompatibler Ladestationen nicht einsetzbar war. Zum Glück habe ich noch Plugserving. Die funktioniert fast überall.

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