GP Joule launcht Planungstool für Ladeinfrastruktur

Der eMobility-Projektierer GP Joule Connect hat mit E.xpert ein neues Planungstool vorgestellt. E.xpert arbeitet mit KI-basierten Algorithmen und ist mit Erfahrungswerten aus den mehr als 800 Projekten im Netzwerk von GP Joule gefüllt. Damit soll der Einstieg in Lade-Projekte vereinfacht werden.

Das Planungstool soll laut der Mitteilung eine konkrete Projektskizze erstellen. Damit sollen Unternehmen für die Umstellung ihrer Fuhrparks und dem Aufbau von Ladeinfrastruktur für die Mitarbeitenden oder auch Immobilienbesitzer, die die Parkplätze an ihren Liegenschaften elektrifizieren wollen, „konkrete Antworten und erste Zahlen“ erhalten, wie GP Joule verspricht.

Aber auch der Aufbau öffentlicher Ladepunkte soll mit E.xpert gestartet werden können. Für den Einstieg in ein solches Projekt spielen andere Faktoren eine Rolle als bei einem Unternehmens-Parkplatz oder einer Tiefgarage für Anwohner. Statt den Ladebedarf anhand der Fahrprofile der Mitarbeiter zu ermitteln, werden in diesem Fall zum Beispiel Einkaufsmöglichkeiten oder Restaurants in der Nähe berücksichtigt – aber auch Ladesäulenbestand in der Umgebung.

„Mit dem E.xpert leiten wir einen Paradigmenwechsel in der Beratung für den Ladeinfrastrukturaufbau oder die Flottenelektrifizierung ein. Wir übersetzen damit individuelle Angaben in konkrete Parameter sowie Initial- und Betriebskosten“, sagt Manuel Reich, Geschäftsführer von GP Joule Connect. „Im Gegensatz zum klassischen Fragebogen, der nur der Gewinnung von Kontaktdaten dient, generiert der E.xpert greifbare Resultate und gibt weiterführende Informationen.“
gp-joule.de

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