Weitere Weltrekorde für den Rimac Nevera

Der kroatische Elektro-Sportwagenbauer Rimac hat mit seinem Hypercar Nevera nach eigenen Angaben an einem Testtag insgesamt 23 Beschleunigungs- und Bremsrekorde gebrochen. Unter anderem brauchte der Rimac Nevera nur 29,93 Sekunden, um von 0 auf 400 km/h zu beschleunigen und wieder zum Stillstand zu kommen. (Update am Artikelende)


Zu den weiteren Bestmarken, die notariell beglaubigt wurden, gehören diverse Beschleunigungsvorgänge aus dem Stand auf 100, 200, 300 und 400 km/h, Beschleunigungen aus dem Stand auf die genannten Geschwindigkeiten mit anschließender Vollbremsung bis zum Stillstand oder schlichtweg über die Distanz einer viertel, halben oder vollen Meile. Auch die Rekorde für Zwischen-Sprints, etwa von 200 auf 250 km/h in 2,00 Sekunden, liegen nun beim Rimac Nevera.

Im vergangenen Jahr hatte der Rimac Nevera mit einer Höchstgeschwindigkeit von 412 km/h bereits den Rekord für das schnellste elektrische Serienauto der Welt gebrochen.

Update 08.11.2023: Der kroatische Elektro-Sportwagenbauer Rimac vermeldet einen weiteren Weltrekord. Das E-Hypercar Rimac Nevera hält nun auch den Titel für die schnellste Geschwindigkeit im Rückwärtsgang – mit einer Höchstgeschwindigkeit von 171,34 Meilen pro Stunde (275,74 km/h).

Die Rekordfahrt fand in der Automotive Testing-Einrichtung in Papenburg statt – also dort, wo auch Anfang des Jahres die über 20 Beschleunigungs- und Bremsrekorde aufgestellt wurden. Zwischen den beiden Tests in Papenburg hat der Nevera wie berichtet auch den Rekord für Serien-Elektroautos auf dem Nürburgring geholt. Wobei der Begriff Serienauto hier für ein in Serie gebautes Auto gilt – und damit auch für den Nevera, selbst wenn es sich um ein sehr teures Luxusauto in geringen Stückzahlen handelt.

rimac-newsroom.com, rimac-newsroom.com (Update)

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2 Kommentare

zu „Weitere Weltrekorde für den Rimac Nevera“
peter
09.11.2023 um 10:43
Super, so schnell rückwärts? Gibt es dafür auch Blitzer? Über solche Meldungen kann ich nur den Kopf schütteln.
clever
09.11.2023 um 11:02
Ich stimme dem Komentar von Peter zu. Was soll der Blödsinn?

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