Salzburg AG nimmt 1.000. Ladepunkt in Betrieb

Tausend öffentliche Ladepunkte kann die Salzburg AG nun vorweisen. Und der Ausbau der Ladeinfrastruktur in dem österreichischen Bundesland geht weiter – auch in Sachen HPC-Säulen.

Mit der Eröffnung des Ladestandorts in St. Johann im Pongau, südlich der Stadt Salzburg, hat die Salzburg AG ihren 1.000. Ladepunkt in Betrieb genommen. Bis Ende des Jahres sollen weitere 31 Schnellladestationen mit je 300 kW ans Netz gehen. Damit biete der Betreiber dann insgesamt 150 HPC-Lader in der Region an.

„Wir freuen uns allen E-Autofahrer:innen jetzt 1.000 öffentliche Ladepunkte im gesamten Bundesland zur Verfügung stellen zu können. Mit dem 1.000. Ladepunkt stärken wir nicht nur die Infrastruktur für Elektrofahrzeuge, sondern tragen auch einen wichtigen Schritt zur Mobilitäts- und somit zur Klimawende bei“, sagt Michael Baminger, CEO und Vorstandssprecher der Salzburg AG. „Den Ausbau der öffentlichen Ladepunkte treiben wir 2023 weiter voran.“

Nach eigenen Angaben betreibt die Salzburg AG „schon jetzt das dichteste [Ladenetz] im Bundesland“ und habe die EU-Vorgaben der neuen AFIR erreicht. Diese besagt, dass es an Hauptverkehrsstraßen maximal alle 60 Kilometer Lademöglichkeiten geben muss. Laut Betreiber werde es in der Region bis Ende des Jahres sogar alle 20 Kilometer eine Schnellladestation geben.

Aus Salzburg (in dem Fall die Stadt) hatte es schon vor ein paar Tagen Neuigkeiten aus der Welt der Elektromobilität gegeben. Die Österreichische Post gab bekannt, Briefe, Pakete und andere Postsendungen ab Anfang des kommenden Jahres CO₂-frei zustellen zu wollen und hierfür 120 neue E-Fahrzeuge einzuflotten.
presse.salzburg-ag.at

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