Während die Elektrifizierung von Transportern auf der letzten Meile voranschreitet, tun sich Logistiker in der Stückgut-Branche mit diesem Thema schwer. Das Förderprojekt „iHub“ aus dem Technologieprogramm „IKT für Elektromobilität“ ließ es auf einen Praxistest ankommen.
Mit dem Technologieprogramm „IKT für Elektromobilität: Einbindung von gewerblichen Elektrofahrzeugen in Logistik-, Energie- und Mobilitätsinfrastrukturen“ unterstützt das BMWi Forschungsaktivitäten im Bereich der gewerblichen Nutzung der Elektromobilität. 11 Pilotprojekte sind bereits erfolgreich abgeschlossen.
Sind elektrische Lkw eine Lösung für abgasbelastete Innenstädte? Wir haben hinter den Kulissen von DB Schenker in Berlin mal nachgeschaut, wie gut sich die XL-Stromer schon in der Praxis bewähren. Unsere Video-Reportage eMOTION nimmt Sie mit auf den elektrischen Stückgut-Transport!
Die eMove360° Europe 2019 (15. – 17. Oktober 2019, Messe München) ist eine Technologie-Fachmesse für intelligente Fahrzeuge. Auf dem Gemeinschaftstand IKT EM werden neben dem Technologieprogramm die Projekte ALEC, charge4C, DiTour-EE, iHub, OVAL und SDL vertreten sein. Besuchen Sie uns in Halle A6 Stand 402.
Am 22. Oktober 2019 findet zwischen 14.00 und 18.00 Uhr im Bauhaus re-use (Berlin) die Roadshow des Projektes iHub unter dem Titel „Klimaneutrale Logistik – (un)möglich?“ statt. Neben Präsentationen und Vorträgen werden innovative Exponate rund um die klimaneutrale Logistik gezeigt.
Im Rahmen einer Vortragsveranstaltung hat DB Schenker zusammen mit allen Beteiligten das Förderprojekt „iHub“ aus dem Technologieprogramm „IKT für Elektromobilität III“ in Berlin vorgestellt.
In dem Förderprojekt „iHub“ wird im Rahmen des Technologieprogramms „IKT für Elektromobilität III“ ein IT-gestütztes System zur Steuerung von gemischten Lkw-Flotten (Diesel und Elektro) für ein Logistikzentrum entwickelt. Damit soll die Zukunft des Flottenmanagements in der Stückgut-Logistik beginnen.
Kontakt- und fahrerlos laden: Nissan zeigt auf dem Genfer Autosalon, wie man sich das Ladekonzept der Zukunft vorstellt: Die Akkus der E-Autos werden nicht an festen Ladesäulen, sondern induktiv am Bordstein geladen. Ist die Batterie voll, sucht sich das autonome Fahrzeug einen anderen Parkplatz, um Platz für das nächste E-Auto zu machen. elektromobilitaet-praxis.de, car-it.com
Schnelllader bekommen Tesla-Adapter: Fastned will innerhalb des kommenden Monats alle seine 50 Schnellladestationen in den Niederlanden mit Steckeradaptern für Tesla-Fahrzeuge ausrüsten. Für die Kunden der Kalifornier vergrößert sich das Schnellladenetzwerk damit beachtlich. electriccarreport.com, fastned-en.pr.co
Flottenintegration von Elektro-Lkw: Im Rahmen des Programms IKT für Elektromobilität III wurde jetzt das Projekt iHub gestartet. Der Fahrzeug-Hersteller Framo, der Software-Spezialist PTV, der Logistiker Schenker, das Fraunhofer IVI und das Institut für postfossile Logistik entwickeln ein IT-gestütztes System zum effizienten Einsatz von E-Lastern in gemischten Flotten. Ziel ist es, drei Elektro-Trucks bei Schenker in Berlin optimal zu nutzen. Quelle: Pressemitteilung per Mail, deutschebahn.com
— Textanzeige — eMobility-Dashboard Deutschland 2015: Alle Neuzulassungen von Elektro-Fahrzeugen im monatsgenauen Überblick ++ Hochlaufkurve der Elektromobilität in Deutschland ++ Langjährige Entwicklung der Antriebsarten (Hybrid, Plug-in-Hybrid, Elektro) von 2012 bis 2015 im Vergleich. ++ Top 20 der Elektroautos und Top 20 der Plug-in-Hybride erstmals auf einen Blick. Jetzt kostenlos herunterladen!
Wien denkt nun doch elektrisch: Noch vor kurzem zeigte sich ein Stadtvertreter von einer Ladeinfrastruktur in Wien nicht besonders angetan. Nun hat aber Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou den Aufbau eines öffentlich zugänglichen „Basisladenetzes“ bis 2017 verkündet. Die Anzahl und die Verteilung soll noch in diesem Jahr festgelegt werden. Auch in Wien ist man offenbar lernfähig. derstandard.at, ots.at
Test vor der E-Praxis: Gemeinsam mit Lautlos eSharing testet die Gewerbesiedlungs-Gesellschaft (GSG Berlin) auf einem Gewerbehof in Berlin-Mitte drei Monate lang, wie häufig ein VW e-up im Rahmen eines eCarsharing-Konzeptes von den dort ansässigen Gewerbemietern tatsächlich genutzt wird. Ziel ist es, den Bedarf künftig dauerhaft zu bedienen und zu finanzieren. openpr.de