DB Schenker präsentiert iHub-Projekt in Berlin

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Im Rahmen einer Vortragsveranstaltung hat DB Schenker zusammen mit allen Beteiligten das Förderprojekt „iHub“ aus dem Technologieprogramm „IKT für Elektromobilität III“ in Berlin vorgestellt. 

Das Projekt soll zeigen, wie ein IT-gestütztes System Lkw-Flotten effizient steuern kann, die aus dieselbetriebenen und elektrischen Fahrzeugen gleichermaßen bestehen. DB Schenker kooperiert dabei mit FRAMO, sowie mit dem Softwarehaus PTV, dem Fraunhofer-Institut für Verkehrs- und Infrastruktursysteme IVI und dem Institut für postfossile Logistik in Münster.

Die DB Schenker-Niederlassung in Berlin bot sich für den Testbetrieb an, weil sie nahe an der Innenstadt liegt – und so innerhalb der Reichweite von elektrischen Lastwagen. Dort sollen künftig drei Elektro-Lkw mit einem zulässigen Gesamtgewicht von bis zu 18 Tonnen fahren. Die Software berechnet genau, welche Routen sie nutzen, um unterwegs nicht zeitaufwändig aufladen zu müssen. Für einen effizienten Einsatz der Batterie werden deren Betriebsdaten online erfasst und daraus Handlungsempfehlungen abgeleitet.
ots.at, ihub-projekt.de

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